Jörg Demus - Tournee Schweiz 2014

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    • Jörg Demus - Tournee Schweiz 2014

      der Weltstar Jörg Demus, spielt nach dem grossen Erfolg in Wetzikon, an den angegebenen Orten unten


      • • • A k t u e l l • • •


      Klavierabend Jörg Demus

      12. September 2014
      Schaffhausen (Schweiz)

      Programm:

      J. S. Bach - Partita Nr. 1 in B-Dur, BWV 825

      W. A. Mozart - Fantasie in c-Moll, KV 396
      W. A. Mozart - Fantasie in d-Moll, KV 397

      L. v. Beethoven - Klaviersonate in E-Dur, op. 109

      F. Schubert - Klaviersonate in B-Dur, D. 960

      (Programmänderungen vorbehalten)


      19. Oktober 2014

      Dornach bei Basel, Goetheanum Grosser Saal 16 Uhr 30

      J. S. Bach: Chromatische Fantasie und Fuge

      F. Schubert: Klavierstück in Es-Dur

      R. Schumann: 8 Fantasien, op. 16 „Kreisleriana“

      J. Demus: Sonatine op. 26, Uraufführung, „gewidmet dem Goetheanum und meinen japanischen Meisterschüler;

      C. Franck: Prélude, Choral et Fugue

      ( evt. noch die Beethoven Sonate 111 )

      http://www.goetheanum-buehne.ch/Spielplan.5365.0.html?&no_cache=1

      der grosse Saal war vor Jahren der Grösste in Europa, bekannt auch durch seine grossartige Akustig, die Bühne wurde aufwendig restauriert und wird am Tag des Konzertes mit Jörg Demus eröffnet.

      google.de/#q=goetheanum+grosser+saal

      http://www.radioswissclassic.ch/de/events/id/118982


      Eisenerz, Österreich 17. August 2014

      Jörg Demus

      spielt

      Fantasien

      J.S. Bach Chromatische Fantasie und Fuge, BWV 903

      W.A. Mozart Fantasie in d-Moll, KV 397

      R. Schumann Acht Fantasien, op. 16 'Kreisleriana'

      ****************

      C. Debussy aus: Préludes

      La Terrasse des Audiences du Clair de Lune

      La Fille aux Cheveux de Lin

      La Cathedrale Engloutie


      C. Franck Prélude, Choral et Fugue


      oder statt Franck:

      L. v. Beethoven Sonate in As-Dur, op. 110

      I. Moderato cantabile molto espressivo

      II. Allegro molto

      III. Adagio ma non troppo. Arioso dolente.

      Fuga: Allegro, ma non troppo






      Jörg Demus


      wurde am 2. Dezember 1928 in St. Pölten/Niederösterreich geboren. Seine Mutter war Konzertgeigerin, sein Vater, Universitätsprofessor Otto Demus, war ein weltbekannter Kulturhistoriker.

      Den ersten Klavierunterricht erhielt Jörg Demus im Alter von sechs Jahren. Schon mit elf Jahren trat er in die Wiener Staatsakademie für Musik ein. Neben humanistischen Gymnasialstudien absolvierte er Klavier bei Prof. Walter Kerschbaumer, Orgel bei Prof. Karl Walter, Kapellmeisterschule bei den Professoren Swarowsky und Krips und Komposition bei Joseph Marx. Daran schloss sich eine Zeit ausgedehnter Studien im Ausland an, besonders in Paris bei Yves Nat, bei Walter Gieseking in Saarbrücken, bei Wilhelm Kempff, Arturo Benedetti-Michelangeli und Edwin Fischer.

      Im Alter von vierzehn Jahren debütierte Jörg Demus mit einem Klavierabend im Brahms-Saal der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Im Jahre 1950 Debüts in London und Zürich, im Jahre 1951 die erste ausgedehnte Tournee durch Südamerika. Sein Debüt in Paris in der Salle Gaveau im Jahre 1953 wurde zu einer Sensation. Der Starkritiker des Figaro - Clarendon - schrieb eine begeisterte Kritik unter der Überschrift "Jörg Demus joue et gagne". 1956 erhielt Jörg Demus beim Internationalen Pianistenwettbewerb in Bozen den Premio Busoni.
      Seither hat Jörg Demus in nahezu allen Musikzentren der Alten und Neuen Weltkonzertiert. Dem Debüt in New York folgen jährliche Tourneen durch die USA, Japan, Asien, Australien und alle europäischen Staaten.
      Seit vielen Jahren ist Jörg Demus gefeierter Gast bei internationalen Festspielen. Er hat unter Herbert von Karajan konzertiert, aber auch mit Joseph Krips, Carlo Zecchi, Andre Cluytens, Wolfgang Sawallisch, Seiji Ozawa, um nur einige zu nennen.
      Viele seiner Schallplatten wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Bis jetzt liegt ein Repertoire von über 350 Langspielplatten, Compact Discs und Video-Aufnahmen vor, das Gesamteinspielungen des Klavierwerkes von Robert Schumann und Claude Debussy umfasst, das "Wohltemperierte Klavier" und die "Clavierübung" von Bach, ferne Klavierkonzerte Bachs, Haydns, Mozart, Beethovens und Schumanns, aber auch zahlreiche Kammermusikwerke und Liedbegleitungen, besonders mit Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf, Elly Ameling und Peter Schreier.
      Das jahrzehntelange Sammeln alter Tasteninstrumente, die von Grund auf sielbereit restauriert wurden, hat Jörg Demus zu zahlreichen Schallplattenaufnahmen angeregt. An Beethovens 200. Geburtstag erklangen Beethovens Broadwood und sein Hammerflügel von Conrad Graf unter den Händen von Jörg Demus beim Beethoven-Fest in Bonn. Im Salzkammergut entstand sei Museum "Die Geschichte des Klaviers".
      In Meisterkursen besonders in Japan, USA und Italien, sowie in seinem Klaviermuseum im Salzkammergut ist Jörg Demus ein hochgeschätzter Pädagoge.
      Ein Band mit musikalischen Aufsätzen ist bei Brockhaus unter dem Titel "Abenteuer der Interpretation" erschienen, ebenfalls ein Buch über die Klaviersonaten Beethovens.

      Seit einigen Jahren hat sich Jörg Demus auch der Komposition zugewandt. So entstanden Sonaten für Klavier und Violine, für Klavier und Violoncello, Trios, Kompositionen für Klavier Solo und zahlreiche Lieder. 2006 österreichische Erstaufführung seiner Oper "Der Tor und der Tod" nach Texten von Hugo von Hofmannsthal im Wiener Kunsthistorischen Museum (Uraufführung in Japan).

      1977 Verleihung des Beethoven-Ringes der Beethovengesellschaft Wien
      1978 Verleihung der Mozartmedaille der Wiener Mozartgemeinde
      1981 Ernennung zum Ehrendoktor Amherst
      1986 Schumann-Preis der Stadt Zwickau
      2000 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
      2006 Ernennung zum Ritter der französischen Ehrenlegion

      Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von destenay () aus folgendem Grund: Konzert Jörg Demus, definitiv am 12. September in Schaffhausen Anzeige Radio Swiss classic. Programm Goetheanum bei Basel Anzeige Konzert Österreich Eisenerz

    • Jörg Demus - Tournee Schweiz 2014

      der Weltstar Jörg Demus, spielt nach dem grossen Erfolg in Wetzikon, an den angegebenen Orten unten


      • • • A k t u e l l • • •


      Klavierabend Jörg Demus

      12. September 2014
      Schaffhausen (Schweiz)

      Programm:

      J. S. Bach - Partita Nr. 1 in B-Dur, BWV 825

      W. A. Mozart - Fantasie in c-Moll, KV 396
      W. A. Mozart - Fantasie in d-Moll, KV 397

      L. v. Beethoven - Klaviersonate in E-Dur, op. 109

      F. Schubert - Klaviersonate in B-Dur, D. 960

      (Programmänderungen vorbehalten)


      19. Oktober 2014

      Dornach bei Basel, Goetheanum Grosser Saal 16 Uhr 30

      J. S. Bach: Chromatische Fantasie und Fuge

      F. Schubert: Klavierstück in Es-Dur

      R. Schumann: 8 Fantasien, op. 16 „Kreisleriana“

      J. Demus: Sonatine op. 26, Uraufführung, „gewidmet dem Goetheanum und meinen japanischen Meisterschüler;

      C. Franck: Prélude, Choral et Fugue

      ( evt. noch die Beethoven Sonate 111 )

      http://www.goetheanum-buehne.ch/Spielplan.5365.0.html?&no_cache=1

      der grosse Saal war vor Jahren der Grösste in Europa, bekannt auch durch seine grossartige Akustig, die Bühne wurde aufwendig restauriert und wird am Tag des Konzertes mit Jörg Demus eröffnet.

      google.de/#q=goetheanum+grosser+saal

      http://www.radioswissclassic.ch/de/events/id/118982


      Eisenerz, Österreich 17. August 2014

      Jörg Demus

      spielt

      Fantasien

      J.S. Bach Chromatische Fantasie und Fuge, BWV 903

      W.A. Mozart Fantasie in d-Moll, KV 397

      R. Schumann Acht Fantasien, op. 16 'Kreisleriana'

      ****************

      C. Debussy aus: Préludes

      La Terrasse des Audiences du Clair de Lune

      La Fille aux Cheveux de Lin

      La Cathedrale Engloutie


      C. Franck Prélude, Choral et Fugue


      oder statt Franck:

      L. v. Beethoven Sonate in As-Dur, op. 110

      I. Moderato cantabile molto espressivo

      II. Allegro molto

      III. Adagio ma non troppo. Arioso dolente.

      Fuga: Allegro, ma non troppo






      Jörg Demus


      wurde am 2. Dezember 1928 in St. Pölten/Niederösterreich geboren. Seine Mutter war Konzertgeigerin, sein Vater, Universitätsprofessor Otto Demus, war ein weltbekannter Kulturhistoriker.

      Den ersten Klavierunterricht erhielt Jörg Demus im Alter von sechs Jahren. Schon mit elf Jahren trat er in die Wiener Staatsakademie für Musik ein. Neben humanistischen Gymnasialstudien absolvierte er Klavier bei Prof. Walter Kerschbaumer, Orgel bei Prof. Karl Walter, Kapellmeisterschule bei den Professoren Swarowsky und Krips und Komposition bei Joseph Marx. Daran schloss sich eine Zeit ausgedehnter Studien im Ausland an, besonders in Paris bei Yves Nat, bei Walter Gieseking in Saarbrücken, bei Wilhelm Kempff, Arturo Benedetti-Michelangeli und Edwin Fischer.

      Im Alter von vierzehn Jahren debütierte Jörg Demus mit einem Klavierabend im Brahms-Saal der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Im Jahre 1950 Debüts in London und Zürich, im Jahre 1951 die erste ausgedehnte Tournee durch Südamerika. Sein Debüt in Paris in der Salle Gaveau im Jahre 1953 wurde zu einer Sensation. Der Starkritiker des Figaro - Clarendon - schrieb eine begeisterte Kritik unter der Überschrift "Jörg Demus joue et gagne". 1956 erhielt Jörg Demus beim Internationalen Pianistenwettbewerb in Bozen den Premio Busoni.
      Seither hat Jörg Demus in nahezu allen Musikzentren der Alten und Neuen Weltkonzertiert. Dem Debüt in New York folgen jährliche Tourneen durch die USA, Japan, Asien, Australien und alle europäischen Staaten.
      Seit vielen Jahren ist Jörg Demus gefeierter Gast bei internationalen Festspielen. Er hat unter Herbert von Karajan konzertiert, aber auch mit Joseph Krips, Carlo Zecchi, Andre Cluytens, Wolfgang Sawallisch, Seiji Ozawa, um nur einige zu nennen.
      Viele seiner Schallplatten wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Bis jetzt liegt ein Repertoire von über 350 Langspielplatten, Compact Discs und Video-Aufnahmen vor, das Gesamteinspielungen des Klavierwerkes von Robert Schumann und Claude Debussy umfasst, das "Wohltemperierte Klavier" und die "Clavierübung" von Bach, ferne Klavierkonzerte Bachs, Haydns, Mozart, Beethovens und Schumanns, aber auch zahlreiche Kammermusikwerke und Liedbegleitungen, besonders mit Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf, Elly Ameling und Peter Schreier.
      Das jahrzehntelange Sammeln alter Tasteninstrumente, die von Grund auf sielbereit restauriert wurden, hat Jörg Demus zu zahlreichen Schallplattenaufnahmen angeregt. An Beethovens 200. Geburtstag erklangen Beethovens Broadwood und sein Hammerflügel von Conrad Graf unter den Händen von Jörg Demus beim Beethoven-Fest in Bonn. Im Salzkammergut entstand sei Museum "Die Geschichte des Klaviers".
      In Meisterkursen besonders in Japan, USA und Italien, sowie in seinem Klaviermuseum im Salzkammergut ist Jörg Demus ein hochgeschätzter Pädagoge.
      Ein Band mit musikalischen Aufsätzen ist bei Brockhaus unter dem Titel "Abenteuer der Interpretation" erschienen, ebenfalls ein Buch über die Klaviersonaten Beethovens.

      Seit einigen Jahren hat sich Jörg Demus auch der Komposition zugewandt. So entstanden Sonaten für Klavier und Violine, für Klavier und Violoncello, Trios, Kompositionen für Klavier Solo und zahlreiche Lieder. 2006 österreichische Erstaufführung seiner Oper "Der Tor und der Tod" nach Texten von Hugo von Hofmannsthal im Wiener Kunsthistorischen Museum (Uraufführung in Japan).

      1977 Verleihung des Beethoven-Ringes der Beethovengesellschaft Wien
      1978 Verleihung der Mozartmedaille der Wiener Mozartgemeinde
      1981 Ernennung zum Ehrendoktor Amherst
      1986 Schumann-Preis der Stadt Zwickau
      2000 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
      2006 Ernennung zum Ritter der französischen Ehrenlegion

      Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von destenay () aus folgendem Grund: Konzert Jörg Demus, definitiv am 12. September in Schaffhausen Anzeige Radio Swiss classic. Programm Goetheanum bei Basel Anzeige Konzert Österreich Eisenerz

    • Guten Morgen, Destenay! ;)

      Bis jetzt liegt ein Repertoire von über 350 Langspielplatten, Compact Discs und Video-Aufnahmen vor, das Gesamteinspielungen des Klavierwerkes von Robert Schumann und Claude Debussy umfasst, das "Wohltemperierte Klavier" und die "Clavierübung" von Bach, ferne Klavierkonzerte Bachs, Haydns, Mozart, Beethovens und Schumanns,


      Das ist ja unglaublich, Destenay! Das sieht wie ein Lebenswerk eines ganz großen aus -- und, ja, ich hatte früher mal mehrere CDs und auch andere in der Hand, mit Demus-Aufnahmen, mir sagt der Name also etwas, und auch im Internet wird man fündig bezüglich dieses Giganten!

      Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, daß es bei einem solchen Konzert Leute gibt die nicht beeindruckt sind. Oder? ich habe mal über Wladimir Horowitz gehört, der sei einer der "letzten Romantiker"-- ist Jörg Demus das nicht auch, und Klassiker dazu? Du erwähntest dieses "Wetzikon" und auch Schaffhausen jetzt , beides sagt mir nicht viel, es ist wohl in der Schweiz, das Wort Schafhausen habe ich mal gehört da gibt es doch einen Wasserfall? Den Rheinfall von Schaffhausen? Und Wetzikon ist bestimmt im Gebirge, ist es ein Ressort nur für Reiche oder können auch Arme dorthin ? Was ich gelesen habe bisher in Deinem Beitrag sollte -- meiner Meinung -- jeder das genießen können!!!

      Viele Grüße von -- Paul -- 8) und : :=)) für die Infos!
    • Guten Morgen, Destenay! ;)

      Bis jetzt liegt ein Repertoire von über 350 Langspielplatten, Compact Discs und Video-Aufnahmen vor, das Gesamteinspielungen des Klavierwerkes von Robert Schumann und Claude Debussy umfasst, das "Wohltemperierte Klavier" und die "Clavierübung" von Bach, ferne Klavierkonzerte Bachs, Haydns, Mozart, Beethovens und Schumanns,


      Das ist ja unglaublich, Destenay! Das sieht wie ein Lebenswerk eines ganz großen aus -- und, ja, ich hatte früher mal mehrere CDs und auch andere in der Hand, mit Demus-Aufnahmen, mir sagt der Name also etwas, und auch im Internet wird man fündig bezüglich dieses Giganten!

      Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, daß es bei einem solchen Konzert Leute gibt die nicht beeindruckt sind. Oder? ich habe mal über Wladimir Horowitz gehört, der sei einer der "letzten Romantiker"-- ist Jörg Demus das nicht auch, und Klassiker dazu? Du erwähntest dieses "Wetzikon" und auch Schaffhausen jetzt , beides sagt mir nicht viel, es ist wohl in der Schweiz, das Wort Schafhausen habe ich mal gehört da gibt es doch einen Wasserfall? Den Rheinfall von Schaffhausen? Und Wetzikon ist bestimmt im Gebirge, ist es ein Ressort nur für Reiche oder können auch Arme dorthin ? Was ich gelesen habe bisher in Deinem Beitrag sollte -- meiner Meinung -- jeder das genießen können!!!

      Viele Grüße von -- Paul -- 8) und : :=)) für die Infos!
    • Hallo Paul,

      freut mich, dass Du gefallen daran hast.
      Wetzikon ca.15 Minuten mit dem Zug oder Auto von Zürich weg, ist eine kleine alte Industrie Stadt, dies erkennt man an den vielen alten Fabrikgebäuden aus dem 19 Jahrhundert. Dort leben ganz normale Bürger ob die reich oder arm sind ist nicht erkennbar.
      Viele Musiker und Künstler leben dort, die sich auch um Kulturelle Angelegenheiten zusammen mit interessierten Einwohnern kümmern, der Schweizer Pianist Werner Bärtschi ist der künstlerische Berater von
      " Klavierissimo " in Wetzikon, Schaffhausen und andere Orte.
      Ich kann dir beide Orte anraten, die Atmosphäre ist familiär einfach angenehm, das Publikum hat auch die Möglichkeiten bei selbstgemachten Kuchen, Bier, Wein usw. mit den Stars zu diskutieren.
      Das selbe auch im Goetheanum eine feine Stimmung empfehlenswert.
      Es sind noch andere Konzerte in der Schweiz geplant, aber eben die Termine. Deine Aussagen betr. Giganten amüsiert mich. Ich lege Dir zwei Zeitungsausschnitte bei, dann weisst Du warum.
      Demus hatte letztes Jahr in Zwickau gespielt und dieses Jahr spielte der Chef des Hauses......!
      So jetzt muss ich aber weiter arbeiten !

      Cordialement

      Destenay






      Der Senftopf bleibt zu

      Mit einem Konzert auf hohem künstlerischen Niveau hat das Schumannhaus am 1. Januar das Zwickauer Musikjahr 2014 eingeläutet.

      Zwickau. Sicher, gemessen an der Prominenz der Zentralfigur des Neujahrskonzerts 2013 der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau und des Schumannhauses haben die Veranstalter dieses Jahr deutlich kleinere Brötchen gebacken. Aber einen Klavier-Giganten wie Jörg Demus, der vor einem Jahr in Zwickau gastierte, kriegt man eben nicht jedes Jahr.

      Hausherr greift in die Tasten

      Prominenz hin, kleine Brötchen her - ein Ohrenschmaus war es allemal, was die japanische Geigerin Chiharu Abe dem 120-köpfigen Publikum am Mittwoch im Saal des Schumannhauses bot. Musikalisch unterstützt von Hausherr Thomas Synofzik an einem Tafelklavier von 1850 aus seiner privaten Sammlung, spielte die Musikerin zunächst die Partita E-Dur BWV 1006 von Johann Sebastian Bach für Violine solo. Nicht im Original, sondern in der Fassung mit Klavierbegleitung von Robert Schumann. Nun ist es so eine Sache, Bachs Musik etwas hinzufügen zu wollen. So ist Schumanns Klaviersatz auch eher ein in aller Demut hinzugefügter Generalbass, der das vorhandene harmonische Grundgerüst der auch in der Fassung für Laute/Gitarre populären Partita stärkt und akzentuiert.

      Gleichgewicht schnell gefunden Wäre diese Musik ein literarischer Text, so könnte man sagen, Schumann hat Unterstreichungen, Betonungen, hie und da ein Ausrufezeichen und Ähnliches eingefügt. Mehr, so hat wohl auch er das empfunden, wäre bei der Absolutheit und Vollendetheit von Bachs Musik anmaßend gewesen. Das Bild vom Senf, den jemand zu einer für sich stehenden Sache dazugibt, läge nahe. Aber der Senftopf bleibt zu. So hielt sich auch Synofzik fein im Hintergrund des beeindruckend virtuosen Spiels der Japanerin. Nach wenigen Takten des kaskadenartig losbrechenden Präludiums hatten beide Musiker ihr dynamisches Gleichgewicht gefunden. Gewöhnungsbedürftig war da anfangs nur der Klang der mit Darmsaiten bespannten Barockvioline. Muss sie sich erst warmspielen? Das Ohr sich warmhören? Egal. Der eine oder andere Effekt stellt sich bald ein - mit zunehmendem Hörgenuss im Verlauf der einfühlsam und mit präzisem Tempo vorgetragenen Tanzsätze.............


      Kritik aus Zwickau schicke ich später, bekomme dies nicht drauf
    • Hallo Paul,

      freut mich, dass Du gefallen daran hast.
      Wetzikon ca.15 Minuten mit dem Zug oder Auto von Zürich weg, ist eine kleine alte Industrie Stadt, dies erkennt man an den vielen alten Fabrikgebäuden aus dem 19 Jahrhundert. Dort leben ganz normale Bürger ob die reich oder arm sind ist nicht erkennbar.
      Viele Musiker und Künstler leben dort, die sich auch um Kulturelle Angelegenheiten zusammen mit interessierten Einwohnern kümmern, der Schweizer Pianist Werner Bärtschi ist der künstlerische Berater von
      " Klavierissimo " in Wetzikon, Schaffhausen und andere Orte.
      Ich kann dir beide Orte anraten, die Atmosphäre ist familiär einfach angenehm, das Publikum hat auch die Möglichkeiten bei selbstgemachten Kuchen, Bier, Wein usw. mit den Stars zu diskutieren.
      Das selbe auch im Goetheanum eine feine Stimmung empfehlenswert.
      Es sind noch andere Konzerte in der Schweiz geplant, aber eben die Termine. Deine Aussagen betr. Giganten amüsiert mich. Ich lege Dir zwei Zeitungsausschnitte bei, dann weisst Du warum.
      Demus hatte letztes Jahr in Zwickau gespielt und dieses Jahr spielte der Chef des Hauses......!
      So jetzt muss ich aber weiter arbeiten !

      Cordialement

      Destenay






      Der Senftopf bleibt zu

      Mit einem Konzert auf hohem künstlerischen Niveau hat das Schumannhaus am 1. Januar das Zwickauer Musikjahr 2014 eingeläutet.

      Zwickau. Sicher, gemessen an der Prominenz der Zentralfigur des Neujahrskonzerts 2013 der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau und des Schumannhauses haben die Veranstalter dieses Jahr deutlich kleinere Brötchen gebacken. Aber einen Klavier-Giganten wie Jörg Demus, der vor einem Jahr in Zwickau gastierte, kriegt man eben nicht jedes Jahr.

      Hausherr greift in die Tasten

      Prominenz hin, kleine Brötchen her - ein Ohrenschmaus war es allemal, was die japanische Geigerin Chiharu Abe dem 120-köpfigen Publikum am Mittwoch im Saal des Schumannhauses bot. Musikalisch unterstützt von Hausherr Thomas Synofzik an einem Tafelklavier von 1850 aus seiner privaten Sammlung, spielte die Musikerin zunächst die Partita E-Dur BWV 1006 von Johann Sebastian Bach für Violine solo. Nicht im Original, sondern in der Fassung mit Klavierbegleitung von Robert Schumann. Nun ist es so eine Sache, Bachs Musik etwas hinzufügen zu wollen. So ist Schumanns Klaviersatz auch eher ein in aller Demut hinzugefügter Generalbass, der das vorhandene harmonische Grundgerüst der auch in der Fassung für Laute/Gitarre populären Partita stärkt und akzentuiert.

      Gleichgewicht schnell gefunden Wäre diese Musik ein literarischer Text, so könnte man sagen, Schumann hat Unterstreichungen, Betonungen, hie und da ein Ausrufezeichen und Ähnliches eingefügt. Mehr, so hat wohl auch er das empfunden, wäre bei der Absolutheit und Vollendetheit von Bachs Musik anmaßend gewesen. Das Bild vom Senf, den jemand zu einer für sich stehenden Sache dazugibt, läge nahe. Aber der Senftopf bleibt zu. So hielt sich auch Synofzik fein im Hintergrund des beeindruckend virtuosen Spiels der Japanerin. Nach wenigen Takten des kaskadenartig losbrechenden Präludiums hatten beide Musiker ihr dynamisches Gleichgewicht gefunden. Gewöhnungsbedürftig war da anfangs nur der Klang der mit Darmsaiten bespannten Barockvioline. Muss sie sich erst warmspielen? Das Ohr sich warmhören? Egal. Der eine oder andere Effekt stellt sich bald ein - mit zunehmendem Hörgenuss im Verlauf der einfühlsam und mit präzisem Tempo vorgetragenen Tanzsätze.............


      Kritik aus Zwickau schicke ich später, bekomme dies nicht drauf
    • hallo Destenay

      ich musste eben fast lachen wegen dem Wort Giant , ja du hast Recht der Bericht sagt das Wort genau so, wie ich :love: -- und ich habe ja nicht so viel Wissen, weil es war ja eine Schätzung nach dem wenigen was ich zuvor gehört hatte von J.Demus und deinen vielen Fakten vom Anfang!!

      danke dir für das viele Wissenswerte, auch über das Bereichs-feld Wetzikon und Schaffhausen: es klingt als müsste man das wirklich aus der Nähe sehn! und auch erleben. 8) :)

      Auch die Berichte aus dem feld Schumannhaus und dieses Tischklavier von 1850 -- das ist alles interessant und man möchte es einfach erleben :love:

      ja. klaviergigant und zentrale figur, das sind Worte!!

      Schaffst du es mit dem Bericht aus Zwickau? -- Das wäre toll, ihn auch hier im Forum lesen zu können -- aber es eilt nicht denn der Bericht bleibt ja. Bestimmt wird es ein guter bericht sein -- was Anderes kann ich nicht glauben.

      :=)) und greetz -- Paul
    • hallo Destenay

      ich musste eben fast lachen wegen dem Wort Giant , ja du hast Recht der Bericht sagt das Wort genau so, wie ich :love: -- und ich habe ja nicht so viel Wissen, weil es war ja eine Schätzung nach dem wenigen was ich zuvor gehört hatte von J.Demus und deinen vielen Fakten vom Anfang!!

      danke dir für das viele Wissenswerte, auch über das Bereichs-feld Wetzikon und Schaffhausen: es klingt als müsste man das wirklich aus der Nähe sehn! und auch erleben. 8) :)

      Auch die Berichte aus dem feld Schumannhaus und dieses Tischklavier von 1850 -- das ist alles interessant und man möchte es einfach erleben :love:

      ja. klaviergigant und zentrale figur, das sind Worte!!

      Schaffst du es mit dem Bericht aus Zwickau? -- Das wäre toll, ihn auch hier im Forum lesen zu können -- aber es eilt nicht denn der Bericht bleibt ja. Bestimmt wird es ein guter bericht sein -- was Anderes kann ich nicht glauben.

      :=)) und greetz -- Paul
    • destenay schrieb:

      Hallo Julius,

      hier die Kritik über Jörg Demus, Klavierkonzert im Schumann Haus in Zwickau Januar 2013

      Cordialement

      Destenay

      [...]


      Hallo Destenay ;)

      Hallo Julius,


      das ist meine ich auch super an so einem Forum, dass sich mehrere für solche tollen spannenden Berichte interessieren, nicht nur ich , sondern auch Julius!

      Ich meinesteils habe es genau gelesen, und ich ziehe meinen Hut vor dem Mann, wo der mit so hohem Alter solche Werke schafft und erledigt!!

      Wie ich also (Paul) sagen würde, es ist unglaublich: Denn ich hatte mir zum Beispiel einst diese Waldszenen die im bericht vorkommen und die Herr Demus auch gespielt hat (ganz?) ausgedruckt aus dem Internet, und habe mir damals das Vogel-Stück "Vogel a. prophet" heißt es glaub ich ausgesucht, und da bin ich bereits gescheitert, schon das war viel zu schwer :(

      Es geht so: "la---la-la-la-laa- / la-la-la-laaa" oder so, ganz schwer :( hoch, und dann ist die Melodie irgendwo versteckt :( da habe ich dann aufgehört :(

      Alles andere was im Bericht steht, kenne ich weniger, aber was gesagt wird, "gefühlsdominiert", "Erste Reihe", "hoch anspruchsvoll" , beträchliche Technische Schwierigkeiten" , " keine Schwierigkeit denen Herr Demus nicht gewachsen war" -- das entspricht dem was wir schon vermuteten, so findest Du nicht auch???

      Ich -- und wie ich sehe, auch andere -- danke für den Einblick und tollen Bericht über diesen Mann und sein Können und ich hoffe dass wir weiteres , wenn es kommt , erfahren werden!

      Man sollte sparen für einen Konzertbesuch bei J.Demus!

      Neulich habe ich einen noch älteren Mann Mozart speilen hören im Internet: Horszowsky, Mieczyslav, mit Mozartsonaten und türkischem Marsch! Auch er war ganz toll,

      greetz -- Paul! ^^
    • Danke, Destenay, für den Hinweis! :=))

      Mindestens einer der Veranstaltungsorte liegt grundsätzlich für mich in Reichweite, vielleicht schaffe ich es, zu dem Konzert zu kommen.

      Wenn Du noch mehr solche Konzerthinweise für die nördlicheren Kantone der Schweiz hast, immer her damit! :thumbsup:


      (Solange die Schweizer uns Deutsche noch ins Land lassen)
    • Konzerte in der Schweiz

      Lieber Destenay,



      dass Jörg Demus nach längerer Zeit wieder in der Schweiz auftritt, ist fantastisch. Ich habe ihn im Dezember 1970 in Riehen bei Basel das erste Mal live gehört und seither jede irgendwie erreichbare Gelegenheit, seine Konzerte mitzuerleben, genutzt. Denn ausser der bei grossen Pianisten selbstverständlichen künstlerischen "Technik" besitzt sein Spiel für mich etwas Ausserordentliches, das man vielleicht am besten mit "aus einer anderen Welt" beschreiben kann - wer Musik liebt, versteht wahrscheinlich, was ich meine. Gerade auch in dieser Hinsicht war übrigens das diesjährige Konzert am Wetzikoner "Klavierissimo" einer der ganz grossen Höhepunkte.

      Herzlich
      Piana
    • Rezensionen Jörg Demus.

      6. Januar 2014

      Von

      Wolfgang Philipp

      Rezension bezieht sich auf: Loewe: Ballads & Lieder (2 CDs) (MP3-Download)

      Diese Balladen sind leider heute fast in Vergessenheit geraten dabei gabe es früher nicht einen Haushalt in dem diese vom Inhalt auch köstlichen Stücke nicht gesungen, gepfiffen wurden. Über Dieskau etwas zu sagen wäre müßig, hervorheben möchte ich das vorzügliche Spiel von Jörg Demus. Ein Pianist dessen Spiel fast nicht gewürdigt wird. Man höre ihn einmal beim "Franziskus". Da perlen die Noten nur so vor sich hin. Aber auch sein Spiel bei Schumann ist unerreicht.
    • destenay schrieb:

      Rezensionen Jörg Demus.6. Januar 2014VonWolfgang PhilippRezension bezieht sich auf: Loewe: Ballads & Lieder (2 CDs) (MP3-Download)Diese Balladen sind leider heute fast in Vergessenheit geraten dabei gabe es früher nicht einen Haushalt in dem diese vom Inhalt auch köstlichen Stücke nicht gesungen, gepfiffen wurden. Über Dieskau etwas zu sagen wäre müßig, hervorheben möchte ich das vorzügliche Spiel von Jörg Demus. Ein Pianist dessen Spiel fast nicht gewürdigt wird. Man höre ihn einmal beim "Franziskus". Da perlen die Noten nur so vor sich hin. Aber auch sein Spiel bei Schumann ist unerreicht.


      Hi Destenay,

      bei mir sind die Loewe-Balladen NICHT in Vergessenheit geraten, das werden sie NIEMALS, sie sind mega-super-Spitzenklasse, sie machen auch VIEL Spaß, selber zu spielen, ob MIT oder OHNE Gesang (!!) , und bei der "Uhr" UND auch ganz besonders bei der "verfallenen Mühle" ( Dann, wenn die Phantasie des Grafen plötzlich wieder sich in "nur Luft" auflöst, "verschwun-den sind so Glas als Wein - der Müller - und sein Tö-höch-ter-lein!" , er also aus seinem "Traum" erwacht ), muss ich fast manchmal weinen! :love: :love: :love:

      Dieskau und Demus zusammen, das klingt nach einem MEHR als "dynamischen Duo" - dass Demus "nicht gewürdigt wird" von manchen, halte ich, nach den bisherigen Informationen, für frech seitens der "Manchen". Mein Kumpel ( der aus dem Knabenchor Hannover damals ) hatte eine Dieskau ODER Quasthoff - CD ( oder gar von beiden je eine ), mit den Balladen, aber - kannst mich totschlagen - den Pianisten weiß ich nicht mehr, ich kann aber mal gucken, ob er mir nicht irgendwie sogar eine geschenkt hatte...wenn ich sie finde, meld ich mich nochmal. Kann aber DAUUUERN :=))

      LG, Olli!
    • Rehi Destenay,

      hatte ja versprochen, mich nochmal zu melden, wenn ich nach Loewe geschaut habe:

      Ich habe, wie ich vermutet hatte, eine CD, aber es ist die bzw. eine Auswahl-Aufnahme mit Thomas Quasthoff, wie ich schon vermutet hatte bzw. noch GROB wusste, und Norman Shetler ( Klavier ).

      EMI CDC 7 49897 2:

      Carl Loewe ( 1796 - 1869 )

      Balladen - Ballads - Ballades

      1 - Odins Meeresritt
      2 - Edward
      3 - Herr Oluf
      4 - Tom der Reimer
      5 - Der Nöck
      6 - Erlkönig
      7 - Heinrich der Vogler
      8 - Archibald Douglas
      9 - Prinz Eugen
      10 - Die Uhr
      11 - Elvershöh
      12 - Harald
      13 - Graf Eberstein
      14 - Die wandelnde Glocke

      c 1989 Emi Elecrola GMBH, D-5000 Köln

      LG, Olli! :)
    • Lila schrieb:

      Danke, Destenay, für den Hinweis! :=))

      Mindestens einer der Veranstaltungsorte liegt grundsätzlich für mich in Reichweite, vielleicht schaffe ich es, zu dem Konzert zu kommen.

      Wenn Du noch mehr solche Konzerthinweise für die nördlicheren Kantone der Schweiz hast, immer her damit! :thumbsup:


      (Solange die Schweizer uns Deutsche noch ins Land lassen)


      Hallo Lila,

      kein Problem, die Schweizer lassen uns Deutsche gerne in die Schweiz kommen, was machen die ohne ? :)
    • Piana schrieb:

      Lieber Destenay,



      dass Jörg Demus nach längerer Zeit wieder in der Schweiz auftritt, ist fantastisch. Ich habe ihn im Dezember 1970 in Riehen bei Basel das erste Mal live gehört und seither jede irgendwie erreichbare Gelegenheit, seine Konzerte mitzuerleben, genutzt. Denn ausser der bei grossen Pianisten selbstverständlichen künstlerischen "Technik" besitzt sein Spiel für mich etwas Ausserordentliches, das man vielleicht am besten mit "aus einer anderen Welt" beschreiben kann - wer Musik liebt, versteht wahrscheinlich, was ich meine. Gerade auch in dieser Hinsicht war übrigens das diesjährige Konzert am Wetzikoner "Klavierissimo" einer der ganz grossen Höhepunkte.

      Herzlich
      Piana


      Hallo Piana,

      im Dezember 1970 hattest Du Jörg Demus gehört, dies war im grossen Saal hinter dem Landgasthof, welcher grosser Pianist/in hatte dort nicht gespielt. Riehen soll ja das grösste und reichste Dorf der Welt sein, die konnten sich die hohen Gagen, spielend leisten.
      Serkin Riehener Bürger, Busch und viele bedeutende Leute haben dort gelebt.
      Letztes Jahr hätte Jörg Demus dort spielen sollen, da kam der harte Schlag aus der Gemeinde, die Subventionen wurden eingestellt und aus war es mit den Konzerten.
      Du hast ja gelesen wo J.Demus spielt, bestimmt wirst Du auch kommen, wird sicher wieder ein Highlight wie in Wetzikon.
      Ein grosses Erlebnis wird das Konzert mit Demus im Goetheanum am Sonntag den 19.Oktober 2014 ab 16.30 Uhr, da wird es zusätzlich eine Uraufführung von Werken von Jörg Demus geben. Seine Oper wurde in China und in Japan gefeiert.
      Freue mich wieder was von Dir zu hören ( lesen ) :thumbsup:

      Cordialement

      Destenay

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    • destenay schrieb:

      Ein grosses Erlebnis wird das Konzert mit Demus im Goetheanum am Sonntag den 19.Oktober 2014 ab 16.30 Uhr, da wird es zusätzlich eine Uraufführung von Werken von Jörg Demus geben.
      Lieber Destenay,
      ja, auf die UA im Goetheanum bin ich sehr gespannt! Natürlich werde ich zu den Schweizer Konzerten fahren, und das sicher nicht allein: Nach Wetzikon haben mich vier Freundinnen begleitet, die geografisch und auch sonst aus den verschiedensten Ecken stammen, und jede war auf ihre eigene Art tief beeindruckt. Deshalb erwarten auch sie mit grosser Vorfreude die Fortsetzung … Stehen die übrigen Programmpunkte in Dornach schon fest? Und das Datum in Schaffhausen?
      Herzlich
      Piana
    • Hi ;)

      Ich muß gestehen, abgesehen davon, daß ich nicht in der Schweiz wohne, wäre ich eher auf Konzerte anderer Weltklasse-Pianisten neugierig. Ich mache es meist so, daß ich mir vorhandene Einspielungen von Pianisten anhöre (spotify, Youtube), und dann wird größeres Interesse auf einen Konzertbesuch geweckt, oder eben auch nicht.

      Schönen Gruß
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon