Übeprojekt "Anfang der Ondine"

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    • Übeprojekt "Anfang der Ondine"

      Hallo liebe Foris,

      ich habe mir überlegt, was für ein Thema sich für den noch leeren Bereich "Profis" eignen könnte, und dabei kam mir die Ondine in den Sinn. Bereits der Anfang (die ersten eineinhalb Seiten), hat eine gewisse hohe manuelle Schwierigkeit aufzuweisen, die keineswegs leicht, oder schnell, zu bewältigen wäre. Zumindest ist das das, was ich darüber weiß.

      Ich möchte mich dieses Anfangs einmal "annehmen" - einfach weil es mich immer auch reizt, neue manuelle Anforderungen zu bewältigen. Und außerdem, ist die Ondine ja auch ein wunderbares Stück...!

      Zielvorgabe dabei wäre der Klang bzw. die Geschwindigkeit von Perlemuters einzigartiger Einspielung. Ich habe es ausgemessen: er spielt Viertel = 60.

      Methodik wäre, aller Voraussicht nach, meine (eigene, selbstentwickelte) "Metronommethode", die ich immer bei sehr schweren Stücken/Passagen einsetze, wenn "normales" Üben sich als ineffizient erweist.

      Interessant ist dieses "Projekt" in mehrerlei Hinsicht:

      a) packe ich das
      b) wie klingt die "Ondine" auf meinem V-Piano

      Außerdem, möchte ich die Fortschritte des Übens bzw. Erarbeitens aufnehmen, und auch hier einstellen. Das könnte ganz interessant sein, zu verfolgen, denke ich, und würde auch ein wenig Motivation schaffen, an der Sache einigermaßen konsequent zu arbeiten.

      Meine einzige Befürchtung ist, daß jemand bestimmtes (Rolf ;) ) jetzt gleich mit einem Post kommt, welches beinhaltet:

      :N: und }:-> und };-> und ;-P

      Naja, ich warte mal ab... und dann mache ich es ggf. so, wie dargelegt.

      Viele Grüße
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Übeprojekt "Anfang der Ondine"

      Hallo liebe Foris,

      ich habe mir überlegt, was für ein Thema sich für den noch leeren Bereich "Profis" eignen könnte, und dabei kam mir die Ondine in den Sinn. Bereits der Anfang (die ersten eineinhalb Seiten), hat eine gewisse hohe manuelle Schwierigkeit aufzuweisen, die keineswegs leicht, oder schnell, zu bewältigen wäre. Zumindest ist das das, was ich darüber weiß.

      Ich möchte mich dieses Anfangs einmal "annehmen" - einfach weil es mich immer auch reizt, neue manuelle Anforderungen zu bewältigen. Und außerdem, ist die Ondine ja auch ein wunderbares Stück...!

      Zielvorgabe dabei wäre der Klang bzw. die Geschwindigkeit von Perlemuters einzigartiger Einspielung. Ich habe es ausgemessen: er spielt Viertel = 60.

      Methodik wäre, aller Voraussicht nach, meine (eigene, selbstentwickelte) "Metronommethode", die ich immer bei sehr schweren Stücken/Passagen einsetze, wenn "normales" Üben sich als ineffizient erweist.

      Interessant ist dieses "Projekt" in mehrerlei Hinsicht:

      a) packe ich das
      b) wie klingt die "Ondine" auf meinem V-Piano

      Außerdem, möchte ich die Fortschritte des Übens bzw. Erarbeitens aufnehmen, und auch hier einstellen. Das könnte ganz interessant sein, zu verfolgen, denke ich, und würde auch ein wenig Motivation schaffen, an der Sache einigermaßen konsequent zu arbeiten.

      Meine einzige Befürchtung ist, daß jemand bestimmtes (Rolf ;) ) jetzt gleich mit einem Post kommt, welches beinhaltet:

      :N: und }:-> und };-> und ;-P

      Naja, ich warte mal ab... und dann mache ich es ggf. so, wie dargelegt.

      Viele Grüße
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • du nimmst mir die Worte stark abgemildert aus dem Mund! :lol: :lol:


      shhhh rolf, ich betreibe doch grad audiation, sonst hör' ich doch nix ! Und dann rutsche ich, z.B. beim sliden in Takt 15, im Kopf aus! :D - und das wäre doof, find ich, und unbefriedigend, denn ich mag sliden gern ( und das hätte dort gar nicht erst als Hinweis stehen brauchen, denn im Kopf hatte ich schon "geslidet", bevor ich die Fußnote unten gelesen hatte. )

      Insgesamt müsste man die ersten beiden Seiten hinkriegen, meine ich. Wenn man schnell und leise spielen kann. Und das lässt sich ausprobieren.

      Bei sehr schwergängigen Klavieren könnte es aber vielleicht Probleme geben. Außerdem meine ich, dass man, weil wir ja nur kleine / minimale Bewegungen brauchen, z.B. rechte Hand zu Beginn , diese Gruppen, ( oder aber sehr schnell sind, trotzdem kontrolliert spielen können und ein sehr leichtgängiges Instrument haben ) sich auch aufs Instrument in der Hinsicht verlassen können müsste, dass es notfalls mit "halb runtergedrückten Tasten" keine Probleme gibt.

      @ Dreiklang: Da weiß ich nicht, wie sich elektronische Instrumente da verhalten. Also ich hoff mal, dass das funzt, auf Deiner Kiste.

      Auf meiner Asienkiste müssten wie gesagt die ersten beiden Seiten machbar sein, auf dem Ibach Sohn, das leichtgängiger ist, auch. Werd die Tage mal testen und ggf. aufnehmen. Heute aber nicht - hab noch andere Dinge zu tun.

      LG, Olli!
    • du nimmst mir die Worte stark abgemildert aus dem Mund! :lol: :lol:


      shhhh rolf, ich betreibe doch grad audiation, sonst hör' ich doch nix ! Und dann rutsche ich, z.B. beim sliden in Takt 15, im Kopf aus! :D - und das wäre doof, find ich, und unbefriedigend, denn ich mag sliden gern ( und das hätte dort gar nicht erst als Hinweis stehen brauchen, denn im Kopf hatte ich schon "geslidet", bevor ich die Fußnote unten gelesen hatte. )

      Insgesamt müsste man die ersten beiden Seiten hinkriegen, meine ich. Wenn man schnell und leise spielen kann. Und das lässt sich ausprobieren.

      Bei sehr schwergängigen Klavieren könnte es aber vielleicht Probleme geben. Außerdem meine ich, dass man, weil wir ja nur kleine / minimale Bewegungen brauchen, z.B. rechte Hand zu Beginn , diese Gruppen, ( oder aber sehr schnell sind, trotzdem kontrolliert spielen können und ein sehr leichtgängiges Instrument haben ) sich auch aufs Instrument in der Hinsicht verlassen können müsste, dass es notfalls mit "halb runtergedrückten Tasten" keine Probleme gibt.

      @ Dreiklang: Da weiß ich nicht, wie sich elektronische Instrumente da verhalten. Also ich hoff mal, dass das funzt, auf Deiner Kiste.

      Auf meiner Asienkiste müssten wie gesagt die ersten beiden Seiten machbar sein, auf dem Ibach Sohn, das leichtgängiger ist, auch. Werd die Tage mal testen und ggf. aufnehmen. Heute aber nicht - hab noch andere Dinge zu tun.

      LG, Olli!
    • Gottschaf schrieb:

      Auf meiner Asienkiste müssten wie gesagt die ersten beiden Seiten machbar sein, auf dem Ibach Sohn, das leichtgängiger ist, auch. Werd die Tage mal testen und ggf. aufnehmen.

      Yepp... :) Du kannst ja auch gern "mitmachen" bei diesem "Übeprojekt" hier... ;)

      Allerdings, natürlich, als "Wettbewerb" isses nicht gedacht - eher als "Austausch".

      Heute aber nicht - hab noch andere Dinge zu tun.

      Geht mir auch so. Wenn's kömmt, dann kömmt's :) Unter Druck setzen laß' ich mich auch nicht, bei einem Hobby.

      Schönen Gruß ;)
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Gottschaf schrieb:

      Auf meiner Asienkiste müssten wie gesagt die ersten beiden Seiten machbar sein, auf dem Ibach Sohn, das leichtgängiger ist, auch. Werd die Tage mal testen und ggf. aufnehmen.

      Yepp... :) Du kannst ja auch gern "mitmachen" bei diesem "Übeprojekt" hier... ;)

      Allerdings, natürlich, als "Wettbewerb" isses nicht gedacht - eher als "Austausch".

      Heute aber nicht - hab noch andere Dinge zu tun.

      Geht mir auch so. Wenn's kömmt, dann kömmt's :) Unter Druck setzen laß' ich mich auch nicht, bei einem Hobby.

      Schönen Gruß ;)
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • rolf schrieb:

      Dreiklang schrieb:


      Meine einzige Befürchtung ist, daß jemand bestimmtes (Rolf ;) ) jetzt gleich mit einem Post kommt, welches beinhaltet:

      :N: und "> und "> und ;-P


      du nimmst mir die Worte stark abgemildert aus dem Mund! :lol: :lol:

      rolf schrieb:

      Gottschaf schrieb:

      Insgesamt müsste man die ersten beiden Seiten hinkriegen, meine ich.
      bei so viel Zuversicht wird es Gottes Schaf und aller Klänge sind drei gewiß grandios gelingen das hinzukriegen, was der olle Perlemuter nicht hingekriegt hat ;) na denn :h:h: auf ein gutes Gelingen %-)



      najaa, rolf..dankeschön :lol: Du weißt ja, dass ich mich da nicht auf lediglich eine "Vorbild-Quelle" verlassen will. Daher hab ich n bisschen geguckt, und ganz gleich, welches persönliche Verhältnis Perlemuter zu Ravel gehabt haben mag:

      in den Noten, die ich zufällig vorhin fand und oben verlinkt hatte, steht irgendwas von Casadesus, und Badura-Skoda, die da wohl auch ein Wörtchen mitzureden hätten.

      Ferner gibts noch ein paar andere "Kanonen", und wenn Perlemuter was nicht hinkriegt, dann vielleicht die anderen, die ich gleich mal verlinke? Hab so das dumpfe Gefühl, dass DIE es immerhin schaffen... ( und warum sollte Perlemuter es nicht geschafft haben ? Es gibt doch die Aufnahme von ihm, die ich ebenfalls gleich nochmal verlinke ) ? :?:

      ( Im Übrigen spielt Perlemuter Klavier, er hat zunächst Noten von gedruckten Blättern gespielt, so wie jeder, der ein neues Stück einübt - und nichts sonst. )

      Dieses Recht nimmt sich jeder. Und vor 2 Notenseiten hab ich also bestimmt keine Angst, da kannste sicher sein. };-> :h:h: :h:h:

      Hier also ein paar Links: Perlemuter, Lisitsa, Pogorelich, Michelangeli. Ich "embedde" aber nicht, dann sparen wir Platz.

      Vlado Perlemuter

      Valentina Lisitsa

      Ivo Pogorelich

      Arturo Benedetti Michelangeli


      ( Damit man einen Eindruck bekommt, dass auch bei diesem Stück Vielfalt in den Interpretationen herrscht. )

      Und welche die "beste" ist, ist noch dahingestellt, meiner Ansicht nach. Denn es gibt sogar NOCH weitere, z.B. Argerich, aber das ist mir zu schnell, glaub ich , und eine neuere Pogorelich-Aufnahme von 2011, sowie auch eine von Michelangeli von 1987 im Vatikan.

      Und ob Amateure wie Dreiklang oder ich oder noch andere sowas "hinkriegen" oder nicht, ist m.E. nicht so wichtig. Wichtig ist, mal was neues auszuprobieren. Ich hab von Ravel gar keinen Schimmer, und gehe also die Tage das erste mal in meinem Leben an ein Ravel-Werk. Alles andere ist mir ehrlich gesagt.... %-) %-) %-)

      LG, Olli ! :--~
    • rolf schrieb:

      Dreiklang schrieb:


      Meine einzige Befürchtung ist, daß jemand bestimmtes (Rolf ;) ) jetzt gleich mit einem Post kommt, welches beinhaltet:

      :N: und "> und "> und ;-P


      du nimmst mir die Worte stark abgemildert aus dem Mund! :lol: :lol:

      rolf schrieb:

      Gottschaf schrieb:

      Insgesamt müsste man die ersten beiden Seiten hinkriegen, meine ich.
      bei so viel Zuversicht wird es Gottes Schaf und aller Klänge sind drei gewiß grandios gelingen das hinzukriegen, was der olle Perlemuter nicht hingekriegt hat ;) na denn :h:h: auf ein gutes Gelingen %-)



      najaa, rolf..dankeschön :lol: Du weißt ja, dass ich mich da nicht auf lediglich eine "Vorbild-Quelle" verlassen will. Daher hab ich n bisschen geguckt, und ganz gleich, welches persönliche Verhältnis Perlemuter zu Ravel gehabt haben mag:

      in den Noten, die ich zufällig vorhin fand und oben verlinkt hatte, steht irgendwas von Casadesus, und Badura-Skoda, die da wohl auch ein Wörtchen mitzureden hätten.

      Ferner gibts noch ein paar andere "Kanonen", und wenn Perlemuter was nicht hinkriegt, dann vielleicht die anderen, die ich gleich mal verlinke? Hab so das dumpfe Gefühl, dass DIE es immerhin schaffen... ( und warum sollte Perlemuter es nicht geschafft haben ? Es gibt doch die Aufnahme von ihm, die ich ebenfalls gleich nochmal verlinke ) ? :?:

      ( Im Übrigen spielt Perlemuter Klavier, er hat zunächst Noten von gedruckten Blättern gespielt, so wie jeder, der ein neues Stück einübt - und nichts sonst. )

      Dieses Recht nimmt sich jeder. Und vor 2 Notenseiten hab ich also bestimmt keine Angst, da kannste sicher sein. };-> :h:h: :h:h:

      Hier also ein paar Links: Perlemuter, Lisitsa, Pogorelich, Michelangeli. Ich "embedde" aber nicht, dann sparen wir Platz.

      Vlado Perlemuter

      Valentina Lisitsa

      Ivo Pogorelich

      Arturo Benedetti Michelangeli


      ( Damit man einen Eindruck bekommt, dass auch bei diesem Stück Vielfalt in den Interpretationen herrscht. )

      Und welche die "beste" ist, ist noch dahingestellt, meiner Ansicht nach. Denn es gibt sogar NOCH weitere, z.B. Argerich, aber das ist mir zu schnell, glaub ich , und eine neuere Pogorelich-Aufnahme von 2011, sowie auch eine von Michelangeli von 1987 im Vatikan.

      Und ob Amateure wie Dreiklang oder ich oder noch andere sowas "hinkriegen" oder nicht, ist m.E. nicht so wichtig. Wichtig ist, mal was neues auszuprobieren. Ich hab von Ravel gar keinen Schimmer, und gehe also die Tage das erste mal in meinem Leben an ein Ravel-Werk. Alles andere ist mir ehrlich gesagt.... %-) %-) %-)

      LG, Olli ! :--~
    • Gottschaf schrieb:


      Und ob Amateure wie Dreiklang oder ich oder noch andere sowas "hinkriegen" oder nicht, ist m.E. nicht so wichtig. Wichtig ist, mal was neues auszuprobieren. Ich hab von Ravel gar keinen Schimmer, und gehe also die Tage das erste mal in meinem Leben an ein Ravel-Werk.
      sich für Ravels Klaviermusik zu interessieren, ist doch prima - und verschiedenes ausprobieren beim kennenlernen auch

      ...dass es allerdings gleich ein "Brecher" sein muss?... da wäre doch die (ebenfalls nicht leichte!) Sonatine geeigneter, übrigens ein herrliches Klavierstück

      und gewiß, es gibt viele Aufnahmen der Ondine, die meisten davon auch mit dem originalen Notentext des Beginns - aber es schadet nicht, erstens zur Kenntnis zu nehmen, dass das was sehr anspruchsvolles ist, und zweitens schadet es nichts, wenn man Obamas "yes, we can" nicht euphorisch auf alles überträgt... (Obama "can" ja nu ooch nich so viel, wie er groß getutet hat) :)
    • Gottschaf schrieb:


      Und ob Amateure wie Dreiklang oder ich oder noch andere sowas "hinkriegen" oder nicht, ist m.E. nicht so wichtig. Wichtig ist, mal was neues auszuprobieren. Ich hab von Ravel gar keinen Schimmer, und gehe also die Tage das erste mal in meinem Leben an ein Ravel-Werk.
      sich für Ravels Klaviermusik zu interessieren, ist doch prima - und verschiedenes ausprobieren beim kennenlernen auch

      ...dass es allerdings gleich ein "Brecher" sein muss?... da wäre doch die (ebenfalls nicht leichte!) Sonatine geeigneter, übrigens ein herrliches Klavierstück

      und gewiß, es gibt viele Aufnahmen der Ondine, die meisten davon auch mit dem originalen Notentext des Beginns - aber es schadet nicht, erstens zur Kenntnis zu nehmen, dass das was sehr anspruchsvolles ist, und zweitens schadet es nichts, wenn man Obamas "yes, we can" nicht euphorisch auf alles überträgt... (Obama "can" ja nu ooch nich so viel, wie er groß getutet hat) :)
    • rolf schrieb:

      ...dass es allerdings gleich ein "Brecher" sein muss?... da wäre doch die (ebenfalls nicht leichte!) Sonatine geeigneter, übrigens ein herrliches Klavierstück

      mich reizt genau diese manuelle Herausforderung bzw. Schwierigkeit, dieses sehr schnelle, dabei aber leise, filigran und möglichst "kantabel" klingende, Akkord-Tremolo in der rechten Hand...
      daß das nicht einfach ist, sagen mir schon Überlegungen über die Motorik, und natürlich auch erste Versuche.

      So etwas hatte ich vom Technischen her noch nicht gemacht bis jetzt. Und wie gesagt: wunderschön ist die Ondine ja auch.

      Nebenbei taugt sie auch ein wenig zum Angeben 8| (man spiele mal die Ondine, oder sonstige sehr schwere Stücke, beim Probespielen von Instrumenten... ;) )

      Da gibt's dann manchmal einen soolchen: 8o Gesichtsausdruck :D

      (ja ich weiß - ich bin schon charakterschwach... :) )
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • rolf schrieb:

      ...dass es allerdings gleich ein "Brecher" sein muss?... da wäre doch die (ebenfalls nicht leichte!) Sonatine geeigneter, übrigens ein herrliches Klavierstück

      mich reizt genau diese manuelle Herausforderung bzw. Schwierigkeit, dieses sehr schnelle, dabei aber leise, filigran und möglichst "kantabel" klingende, Akkord-Tremolo in der rechten Hand...
      daß das nicht einfach ist, sagen mir schon Überlegungen über die Motorik, und natürlich auch erste Versuche.

      So etwas hatte ich vom Technischen her noch nicht gemacht bis jetzt. Und wie gesagt: wunderschön ist die Ondine ja auch.

      Nebenbei taugt sie auch ein wenig zum Angeben 8| (man spiele mal die Ondine, oder sonstige sehr schwere Stücke, beim Probespielen von Instrumenten... ;) )

      Da gibt's dann manchmal einen soolchen: 8o Gesichtsausdruck :D

      (ja ich weiß - ich bin schon charakterschwach... :) )
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon