Übeprojekt "Anfang der Ondine"

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    • Dreiklang schrieb:


      Nebenbei taugt sie auch ein wenig zum Angeben 8| (man spiele mal die Ondine, oder sonstige sehr schwere Stücke, beim Probespielen von Instrumenten... ;) )

      Da gibt's dann manchmal einen soolchen: 8o Gesichtsausdruck :D

      (ja ich weiß - ich bin schon charakterschwach... :) )
      ...ach so.... da liegt der Hase im Pfeffer...
      nimm doch die ersten 16 Takte Tannhäuserouvertüre mit dazu, wiege dann kritisch den Kopf und murmele "ach nein, das ganze Stück geht auf diesem Kasten nicht"...
      :lol: :lol: :lol:
    • Dreiklang schrieb:


      Nebenbei taugt sie auch ein wenig zum Angeben 8| (man spiele mal die Ondine, oder sonstige sehr schwere Stücke, beim Probespielen von Instrumenten... ;) )

      Da gibt's dann manchmal einen soolchen: 8o Gesichtsausdruck :D

      (ja ich weiß - ich bin schon charakterschwach... :) )
      ...ach so.... da liegt der Hase im Pfeffer...
      nimm doch die ersten 16 Takte Tannhäuserouvertüre mit dazu, wiege dann kritisch den Kopf und murmele "ach nein, das ganze Stück geht auf diesem Kasten nicht"...
      :lol: :lol: :lol:
    • Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Viele Grüße

      Henry
    • Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Viele Grüße

      Henry
    • rolf schrieb:

      ...ach so.... da liegt der Hase im Pfeffer... nimm doch die ersten 16 Takte Tannhäuserouvertüre mit dazu, wiege dann kritisch den Kopf und murmele "ach nein, das ganze Stück geht auf diesem Kasten nicht"... :lol: :lol: :lol:

      das ist ungerecht :D :D :D trotz allem liebe ich doch (Klavier)Musik, und es gibt natürlich auch Stücke, die ich zur Gänze spiele :)

      Übrigens, ich kann auch das b-Moll-Konzert von Tschaikowski (jedenfalls die schönen wuchtigen, einleitenden Akkordtürme vom Anfang - etwas, das vielleicht jeder Klavierspieler mal gespielt haben sollte :) )

      Und von der Liszt-Sonate und vom Danse Russe hab ich ebenfalls die erste Seite hier unter meinen Noten (und mal damit ein wenig herumgespielt, aber nicht ernsthaft :) )
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • rolf schrieb:

      ...ach so.... da liegt der Hase im Pfeffer... nimm doch die ersten 16 Takte Tannhäuserouvertüre mit dazu, wiege dann kritisch den Kopf und murmele "ach nein, das ganze Stück geht auf diesem Kasten nicht"... :lol: :lol: :lol:

      das ist ungerecht :D :D :D trotz allem liebe ich doch (Klavier)Musik, und es gibt natürlich auch Stücke, die ich zur Gänze spiele :)

      Übrigens, ich kann auch das b-Moll-Konzert von Tschaikowski (jedenfalls die schönen wuchtigen, einleitenden Akkordtürme vom Anfang - etwas, das vielleicht jeder Klavierspieler mal gespielt haben sollte :) )

      Und von der Liszt-Sonate und vom Danse Russe hab ich ebenfalls die erste Seite hier unter meinen Noten (und mal damit ein wenig herumgespielt, aber nicht ernsthaft :) )
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Henry schrieb:

      Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Starte doch ein "Übeprojekt", so wie ich - wir stehen dann mit Rat und Tat zur Seite.... :--~ (und ich denke, motivieren kann so ein "Projekt" vielleicht auch)
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Henry schrieb:

      Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Starte doch ein "Übeprojekt", so wie ich - wir stehen dann mit Rat und Tat zur Seite.... :--~ (und ich denke, motivieren kann so ein "Projekt" vielleicht auch)
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • rolf schrieb:

      rolf schrieb:

      sich für Ravels Klaviermusik zu interessieren, ist doch prima -
      ...aber gar nicht prima ist ein Projekt wie "(nur) den Anfang von Ondine" -- wenn schon, dann das ganze Stück (is dochn klacks, dauert ja nur 6-7min)


      Rolf, im Prinzip hast Du ja Recht. Ich war ja immer dafür, Stücke ganz durchzuspielen. Aber: ich werd auch älter, bin nicht mehr so geschmeidig wie ein junges Reh, agil, und im Fell seiner Jugend :lol: :lol: außerdem vermute ich, dass ich es dann wohl auswendig lernen müsste. Ob ich diese Zeit investieren will, ist fraglich, und außerdem gehts ja, wie Dreiklang hier schon sagte, nicht um Wettbewerb, sondern um fun, und zu gucken, wie sieht denn der Einstieg nun aus, in dieses Werk.

      mhh..aber ich hab vorhin immerhin beim audiation nicht nach Seite ZWEI aufgehört. Sieht unangenehm aus, was da kommt, und ich bin nicht sicher, ob ich das schaffe.

      Henry schrieb:

      Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Viele Grüße

      Henry


      Henry, @ fettgedrucktes: Die schaffst Du. Ganz sicher. Zumindest nach dem, was ich von Dir bisher gesehen habe. Aber 4 stunden würde ich da nicht ansetzen. 1 Stunde, und intensiv und effizient. Und am schwierigsten wird der letzte "Satz", das ist ein übles Ding, hänge da auch dran rum, wollte ihn mal aufnehmen, hab aber zu Beginn abgebrochen, war technisch und gesundheitlich nicht fit an dem Tag, hatte zuvor böse Dinger aufgenommen, und war einfach kaputt bis zum geht nicht mehr, und es ist IMMER mit viel Risiko verbunden, da ich, WENN ich mir den Schlussteil vornehme, die d'Albert-Kadenz immer mitspiele.

      Also das arbeitsintensivste wird dieser 3. Teil, der nach der Friska kommt, glaube ich, und wenn Du da einen Thread für Erfahrungsaustausch aufmachst, schau ich mit rein, auf jeden Fall. Ich wäre also "dabei" ! Wäre supi :) :=))

      LG, Olli !
    • rolf schrieb:

      rolf schrieb:

      sich für Ravels Klaviermusik zu interessieren, ist doch prima -
      ...aber gar nicht prima ist ein Projekt wie "(nur) den Anfang von Ondine" -- wenn schon, dann das ganze Stück (is dochn klacks, dauert ja nur 6-7min)


      Rolf, im Prinzip hast Du ja Recht. Ich war ja immer dafür, Stücke ganz durchzuspielen. Aber: ich werd auch älter, bin nicht mehr so geschmeidig wie ein junges Reh, agil, und im Fell seiner Jugend :lol: :lol: außerdem vermute ich, dass ich es dann wohl auswendig lernen müsste. Ob ich diese Zeit investieren will, ist fraglich, und außerdem gehts ja, wie Dreiklang hier schon sagte, nicht um Wettbewerb, sondern um fun, und zu gucken, wie sieht denn der Einstieg nun aus, in dieses Werk.

      mhh..aber ich hab vorhin immerhin beim audiation nicht nach Seite ZWEI aufgehört. Sieht unangenehm aus, was da kommt, und ich bin nicht sicher, ob ich das schaffe.

      Henry schrieb:

      Ich wär ja schon froh wenn ich mal die ungarische Rhapsodie Nr.2 raufkriegen würde - aber allein nur mal die Melodie vollständig raufzukriegen ist ja schon sehr arbeitsintensiv - wenn man es anschließend auch noch übt......ich denke so 4 h Arbeit am Tag sind da schon notwendig.

      Viele Grüße

      Henry


      Henry, @ fettgedrucktes: Die schaffst Du. Ganz sicher. Zumindest nach dem, was ich von Dir bisher gesehen habe. Aber 4 stunden würde ich da nicht ansetzen. 1 Stunde, und intensiv und effizient. Und am schwierigsten wird der letzte "Satz", das ist ein übles Ding, hänge da auch dran rum, wollte ihn mal aufnehmen, hab aber zu Beginn abgebrochen, war technisch und gesundheitlich nicht fit an dem Tag, hatte zuvor böse Dinger aufgenommen, und war einfach kaputt bis zum geht nicht mehr, und es ist IMMER mit viel Risiko verbunden, da ich, WENN ich mir den Schlussteil vornehme, die d'Albert-Kadenz immer mitspiele.

      Also das arbeitsintensivste wird dieser 3. Teil, der nach der Friska kommt, glaube ich, und wenn Du da einen Thread für Erfahrungsaustausch aufmachst, schau ich mit rein, auf jeden Fall. Ich wäre also "dabei" ! Wäre supi :) :=))

      LG, Olli !
    • Lieber Gott....

      ich fürchte Du machst Dir keine Vorstellungen über die ungarische Rhapsodie NR2--das Ding ist nicht bloß vom Notenbild nicht so recht angenehm, es erfordert auch eine Technik welche nicht so ohne ist - wenn ich mir die Noten anschaue, wünschte ich , ich wäre neben einem Reaktor geboren und hätte 4 Hände :D

      Viele Grüße

      Henry
    • Lieber Gott....

      ich fürchte Du machst Dir keine Vorstellungen über die ungarische Rhapsodie NR2--das Ding ist nicht bloß vom Notenbild nicht so recht angenehm, es erfordert auch eine Technik welche nicht so ohne ist - wenn ich mir die Noten anschaue, wünschte ich , ich wäre neben einem Reaktor geboren und hätte 4 Hände :D

      Viele Grüße

      Henry
    • Henry schrieb:

      Lieber Gott....

      ich fürchte Du machst Dir keine Vorstellungen über die ungarische Rhapsodie NR2--das Ding ist nicht bloß vom Notenbild nicht so recht angenehm, es erfordert auch eine Technik welche nicht so ohne ist - wenn ich mir die Noten anschaue, wünschte ich , ich wäre neben einem Reaktor geboren und hätte 4 Hände :D
      [...]


      hehe, da fällt mir doch das Lied "Burli" von der EAV ein! ... :lol:

      aber..was ich sagen wollte: Achso, ja: Vieles aus den ersten beiden Teilen der UR II sieht zwar aufm Papier derbe aus, liegt aber recht angenehm in der Hand, und ich finde, das ist bei mehreren Liszt-Stücken so. Wie gesagt: Der Kracher wird der 3. Teil, und also ich wär bei sonem Thread dabei ( auch wenns um Teil I und II geht ). Aber was man bedenken sollte: Vielleicht bei diesen "knubbeligen" Sachen, nicht alles auf einmal. Also erstmal diese von Dreiklang genannten Ondine-Seiten näher begucken, zwischendurch dann schonmal den UR II - Thread aufmachen wär mein Vorschlag, das kannste ja schonmal machen, schadet ja eigtl. nix, find ich. Gleichzeitig in 2 threads denken und tippen ist eh schwierig :h:h:

      Und dann wird man sehen. Was hältste davon ?

      LG, Olli ! :--~
    • Henry schrieb:

      Lieber Gott....

      ich fürchte Du machst Dir keine Vorstellungen über die ungarische Rhapsodie NR2--das Ding ist nicht bloß vom Notenbild nicht so recht angenehm, es erfordert auch eine Technik welche nicht so ohne ist - wenn ich mir die Noten anschaue, wünschte ich , ich wäre neben einem Reaktor geboren und hätte 4 Hände :D
      [...]


      hehe, da fällt mir doch das Lied "Burli" von der EAV ein! ... :lol:

      aber..was ich sagen wollte: Achso, ja: Vieles aus den ersten beiden Teilen der UR II sieht zwar aufm Papier derbe aus, liegt aber recht angenehm in der Hand, und ich finde, das ist bei mehreren Liszt-Stücken so. Wie gesagt: Der Kracher wird der 3. Teil, und also ich wär bei sonem Thread dabei ( auch wenns um Teil I und II geht ). Aber was man bedenken sollte: Vielleicht bei diesen "knubbeligen" Sachen, nicht alles auf einmal. Also erstmal diese von Dreiklang genannten Ondine-Seiten näher begucken, zwischendurch dann schonmal den UR II - Thread aufmachen wär mein Vorschlag, das kannste ja schonmal machen, schadet ja eigtl. nix, find ich. Gleichzeitig in 2 threads denken und tippen ist eh schwierig :h:h:

      Und dann wird man sehen. Was hältste davon ?

      LG, Olli ! :--~
    • Hi all, speziell Rolf, an den ich ne Frage habe.

      Komme grad vom Klavier und hab mir also die ersten 3 Seiten von Ondine gemäß obigen Noten mal angeschaut und so 3 mal durchgespielt.

      Ich verfuhr so, dass ich mich genau an den Fingersatz gehalten habe ( mach ich sonst nicht, aber hier bei diesem "etwas knubbeligen" Ding scheint es mir besser, GLEICH so zu verfahren, dauert aber etwas länger als sonst, da man ja mehr lesen muss. Ok.:

      Diese Fingersätze, ob von Ravel oder nicht, scheinen mir etwas gewöhnungsbedürftig, aber recht effizient. Vor allem z.B. wenns auf S. 3 losgeht.

      Ok.: Was mir selbst auffiel, ist folgendes: Ich tendiere dazu, jede ACHTE Note der Konstrukte der r.H. ( Beginn, usw. ) etwas auszuhalten / zu betonen / leicht marcato zu machen, und DANN erst, also nach dem "aushalten", die nächste anzusetzen...

      Das könnte m.E. gefährlich werden, denn es kommen ja die sanften Dinge der l.H. dann dazu, und da könnte es dann ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten kommen. ??

      Meine Frage wäre: Warum tendiere ich dazu, diese Noten auszuhalten / zu markieren / bevor dann ich die nächste Gruppe beginne ?? Was verleitet einen dazu ?? ( verwirrt guck ) .

      Ich kann es abstellen, aber das geht mir irgendwie AUCH "gegen den Strich", da ich als allerersten Eindruck auffasste: "die muss betont werden / ausgehalten werden."

      Und da muss ich mich schon anstrengen, um das zu unterbinden ;)

      LG, Olli! :h:h:

      PS.: Schon wieder Plautzen-Zeit :lol: - ^^ brauche Kaffee sonst penn ich ein %-)
    • Hi all, speziell Rolf, an den ich ne Frage habe.

      Komme grad vom Klavier und hab mir also die ersten 3 Seiten von Ondine gemäß obigen Noten mal angeschaut und so 3 mal durchgespielt.

      Ich verfuhr so, dass ich mich genau an den Fingersatz gehalten habe ( mach ich sonst nicht, aber hier bei diesem "etwas knubbeligen" Ding scheint es mir besser, GLEICH so zu verfahren, dauert aber etwas länger als sonst, da man ja mehr lesen muss. Ok.:

      Diese Fingersätze, ob von Ravel oder nicht, scheinen mir etwas gewöhnungsbedürftig, aber recht effizient. Vor allem z.B. wenns auf S. 3 losgeht.

      Ok.: Was mir selbst auffiel, ist folgendes: Ich tendiere dazu, jede ACHTE Note der Konstrukte der r.H. ( Beginn, usw. ) etwas auszuhalten / zu betonen / leicht marcato zu machen, und DANN erst, also nach dem "aushalten", die nächste anzusetzen...

      Das könnte m.E. gefährlich werden, denn es kommen ja die sanften Dinge der l.H. dann dazu, und da könnte es dann ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten kommen. ??

      Meine Frage wäre: Warum tendiere ich dazu, diese Noten auszuhalten / zu markieren / bevor dann ich die nächste Gruppe beginne ?? Was verleitet einen dazu ?? ( verwirrt guck ) .

      Ich kann es abstellen, aber das geht mir irgendwie AUCH "gegen den Strich", da ich als allerersten Eindruck auffasste: "die muss betont werden / ausgehalten werden."

      Und da muss ich mich schon anstrengen, um das zu unterbinden ;)

      LG, Olli! :h:h:

      PS.: Schon wieder Plautzen-Zeit :lol: - ^^ brauche Kaffee sonst penn ich ein %-)
    • Gottschaf schrieb:

      Hier also ein paar Links: Perlemuter,

      ich präferiere übrigens diese Aufnahme hier: Perlemuter 1955

      ---

      Als erstes geht es mal darum, die ersten 1,5 Seiten flüssig bei einer niedrigen, konstanten, Geschwindigkeit durchspielen zu können. Das werd' ich die kommende Zeit dann mit normalem Üben angehen.

      Ich hab' übrigens schon festgestellt, daß so ein öffentliches "Übeprojekt" durchaus Motivation erzeugt, an einer Sache auch zu arbeiten. Keine Ahnung, ob ich mich sonst gestern noch hingesetzt hätte... Von dem her, kann ich solche Übeprojekte eigentlich nur empfehlen (wenn so etwas zum Naturell des Betreffenden paßt).

      Viele Grüße
      Chris

      p.s. @Olli: auf Deine Fragen hab' ich leider keine vernünftige Antwort.
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Gottschaf schrieb:

      Hier also ein paar Links: Perlemuter,

      ich präferiere übrigens diese Aufnahme hier: Perlemuter 1955

      ---

      Als erstes geht es mal darum, die ersten 1,5 Seiten flüssig bei einer niedrigen, konstanten, Geschwindigkeit durchspielen zu können. Das werd' ich die kommende Zeit dann mit normalem Üben angehen.

      Ich hab' übrigens schon festgestellt, daß so ein öffentliches "Übeprojekt" durchaus Motivation erzeugt, an einer Sache auch zu arbeiten. Keine Ahnung, ob ich mich sonst gestern noch hingesetzt hätte... Von dem her, kann ich solche Übeprojekte eigentlich nur empfehlen (wenn so etwas zum Naturell des Betreffenden paßt).

      Viele Grüße
      Chris

      p.s. @Olli: auf Deine Fragen hab' ich leider keine vernünftige Antwort.
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon