Habe heute u.a. zufällig ein Kemble 124 angespielt und war beeindruckt von Klang und Spielbarkeit. Der Preis liegt bei 6 T€ (für Neuware eher im unteren Bereich, was man so im Netz findet). Diese Kemble Klaviere werden nach Vorgaben von Yamaha, Japan, mit qualitativ guten importierten Materialien (z.B. Fichtenvollholz aus den Alpen für den Resonanzboden?) in Indonesien gebaut, soweit ich weiß. Der Klavierhändler/-bauer sagte, dass es mit diesem Kemble Klavier keine Probleme (vor allem von Anfang an) gibt.
Ich bin beim Testen von Yamaha/Kemble schon öfter an diesen Kemble-Klavieren hängen geblieben. Kann man dieses KLavier empfehlen, z.B. als Alternative zum B3 Pe (massiver Fichtenholzresonanzboden im gegensatz zu Fichten-Sperrholz).
Ich bin beim Testen von Yamaha/Kemble schon öfter an diesen Kemble-Klavieren hängen geblieben. Kann man dieses KLavier empfehlen, z.B. als Alternative zum B3 Pe (massiver Fichtenholzresonanzboden im gegensatz zu Fichten-Sperrholz).
LG Erhard