Pianistenclub | FR | 14 | März 2013, 19:30 Uhr, Kaulbach-Villa, Bibliothek
Musik und Literatur
Jahreszeiten des Lebens
Teil 1 „Frühling“
Sehr verehrte Freunde des Pianistenclubs,
den Jahreszeiten des Lebens widmet der Pianistenclub in diesem Jahr eine kleine Konzertreihe. Das erste von insgesamt drei Konzerten wendet sich in der Verbindung von Musik und Literatur der Jugend, dem Frühling im Leben zu. Und welchen unglaublichen Tiefgang und die schon zu erahnende kompositorische Meisterschaft ist in den Frühwerken berühmter Komponisten wie Beethoven, Brahms und Mendelssohn-Bartholdy zu erkennen. Es ist ein Konzert voller Frische und Unbekümmertheit der Jugend, gespielt von unseren PianistInnen Elena Gurevich, Irina Shkolnikova, Annette Böhm, Carolin Danner und Heiko Stralendorff sowie Isolde Lehrmann (Violine) als musikalischem Gast. Karin Wirz rezitiert passend zu den Stücken des Abends Kostbarkeiten aus der Deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts.
Wir möchten Sie an dieser Stelle auf eine Termin- und Programmänderung für unser Konzert am 8.3. in Seniorenheim Planegg hinweisen. Dieses Konzert wurde auf den 15.3. verschoben und es treten für Sie Elena Gurevich und Talia Or mit einer Musikalischen Reise durch die Welt des Films auf. Entnehmen Sie Details bitte dem beigefügten Konzerttext.
Seien Sie gespannt auf diese zwei faszinierenden Musikerlebnisse!
Nutzen Sie auch unseren Kartenvorverkauf und sichern Sie sich so bequem von zu Hause aus bereits Ihren Platz - sowie auch die Möglichkeit, mit dem MVV umweltfreundlich und kostengünstig zum Konzert zu kommen!
Ihr Pianistenclub München
Kathrin Reich
(Öffentlichkeitsarbeit)
Karten mit MVV
Kategorie I (Reihe 1–4, Rang Reihe 1): € 30.-, ermäßigt € 25.-
Kategorie II (Reihe 5–7, Rang Reihe 2): € 25.-, ermäßigt € 20.-
inklusive Buffet mit Wein und anderen Getränken in der Pause
Vorverkauf und Reservierung im Internet pianistenclub.de, per E-Mail an karten@pianistenclub.de oder am Clubtelefon (0 89) 95 45 60 09.
Bitte beachten Sie: Abholung und Bezahlung der reservierten Karten an der Abendkasse bis 30 Minuten vor Konzertbeginn.
Extern über München Ticket, Tel. (0 89) 54 81 81 81 und Musikalien-Handlung „Notenpunkt“, Lothringer Str. 5, Tel. (0 89) 4 47 15 53
Pianistenclubkonzerte München
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Pianistenclub | FR | 14 | März 2013, 19:30 Uhr, Kaulbach-Villa, Bibliothek
Musik und Literatur
Jahreszeiten des Lebens
Teil 1 „Frühling“
Sehr verehrte Freunde des Pianistenclubs,
den Jahreszeiten des Lebens widmet der Pianistenclub in diesem Jahr eine kleine Konzertreihe. Das erste von insgesamt drei Konzerten wendet sich in der Verbindung von Musik und Literatur der Jugend, dem Frühling im Leben zu. Und welchen unglaublichen Tiefgang und die schon zu erahnende kompositorische Meisterschaft ist in den Frühwerken berühmter Komponisten wie Beethoven, Brahms und Mendelssohn-Bartholdy zu erkennen. Es ist ein Konzert voller Frische und Unbekümmertheit der Jugend, gespielt von unseren PianistInnen Elena Gurevich, Irina Shkolnikova, Annette Böhm, Carolin Danner und Heiko Stralendorff sowie Isolde Lehrmann (Violine) als musikalischem Gast. Karin Wirz rezitiert passend zu den Stücken des Abends Kostbarkeiten aus der Deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts.
Wir möchten Sie an dieser Stelle auf eine Termin- und Programmänderung für unser Konzert am 8.3. in Seniorenheim Planegg hinweisen. Dieses Konzert wurde auf den 15.3. verschoben und es treten für Sie Elena Gurevich und Talia Or mit einer Musikalischen Reise durch die Welt des Films auf. Entnehmen Sie Details bitte dem beigefügten Konzerttext.
Seien Sie gespannt auf diese zwei faszinierenden Musikerlebnisse!
Nutzen Sie auch unseren Kartenvorverkauf und sichern Sie sich so bequem von zu Hause aus bereits Ihren Platz - sowie auch die Möglichkeit, mit dem MVV umweltfreundlich und kostengünstig zum Konzert zu kommen!
Ihr Pianistenclub München
Kathrin Reich
(Öffentlichkeitsarbeit)
Karten mit MVV
Kategorie I (Reihe 1–4, Rang Reihe 1): € 30.-, ermäßigt € 25.-
Kategorie II (Reihe 5–7, Rang Reihe 2): € 25.-, ermäßigt € 20.-
inklusive Buffet mit Wein und anderen Getränken in der Pause
Vorverkauf und Reservierung im Internet pianistenclub.de, per E-Mail an karten@pianistenclub.de oder am Clubtelefon (0 89) 95 45 60 09.
Bitte beachten Sie: Abholung und Bezahlung der reservierten Karten an der Abendkasse bis 30 Minuten vor Konzertbeginn.
Extern über München Ticket, Tel. (0 89) 54 81 81 81 und Musikalien-Handlung „Notenpunkt“, Lothringer Str. 5, Tel. (0 89) 4 47 15 53
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Henry, warst Du schon mal auf so einem Konzert? Ich meine, wenn man ein paar Euros drauflegt, kann man schon weltberühmte Pianisten hören.
Andererseits, kann es sein, daß man hier viel näher an der Musik dran ist, und diese intensiver erleben kann...? -
Henry, warst Du schon mal auf so einem Konzert? Ich meine, wenn man ein paar Euros drauflegt, kann man schon weltberühmte Pianisten hören.
Andererseits, kann es sein, daß man hier viel näher an der Musik dran ist, und diese intensiver erleben kann...? -
inklusive Buffet mit Wein und anderen Getränken in der Pause
Also bei den wenigen Konzerten, die ich besuchte, ( unter anderem: Luiza Borac, Adam Harasiewicz ) gabs sowas aber nicht...oder..moment..doch, vielleicht bei einem, hier in der Nachbarstadt, als der Kantor sein Abschiedskonzert gab...da gabs glaub ich ein kleines Glas Sekt und / oder O-Saft !!
Die Eintrittspreise waren damals gemäßigt, es lag glaub ich so bei 10 DM. Und man konnte GUT gucken !
Als ich mal ein Abitur-Abschlusskonzert besuchte von meiner alten Schule ( da hab ich selber spielen müssen ) , nahmen wir 2 DM für Schüler und 4 DM für andere. Wir mussten ja GEMA-Gebühren entrichten, und übrig blieb immerhin für uns Teilnehmer ein Abend in der der Schule benachbarten Kneipe - da gings ab !
LG, Olli - Gottschaf - !
PS.: Bin aber gespannt auf weitere Erfahrungspostings ! -
inklusive Buffet mit Wein und anderen Getränken in der Pause
Also bei den wenigen Konzerten, die ich besuchte, ( unter anderem: Luiza Borac, Adam Harasiewicz ) gabs sowas aber nicht...oder..moment..doch, vielleicht bei einem, hier in der Nachbarstadt, als der Kantor sein Abschiedskonzert gab...da gabs glaub ich ein kleines Glas Sekt und / oder O-Saft !!
Die Eintrittspreise waren damals gemäßigt, es lag glaub ich so bei 10 DM. Und man konnte GUT gucken !
Als ich mal ein Abitur-Abschlusskonzert besuchte von meiner alten Schule ( da hab ich selber spielen müssen ) , nahmen wir 2 DM für Schüler und 4 DM für andere. Wir mussten ja GEMA-Gebühren entrichten, und übrig blieb immerhin für uns Teilnehmer ein Abend in der der Schule benachbarten Kneipe - da gings ab !
LG, Olli - Gottschaf - !
PS.: Bin aber gespannt auf weitere Erfahrungspostings ! -
La Campanello schrieb:
Henry, warst Du schon mal auf so einem Konzert?
Nicht nur das, hab dort auch selbst mal mitgewirkt, bin da aber inzwischen aus Zeitgründen nicht mehr aktiv. Es spielen dort aber auch ganz hervorragende Pianisten welche bedauerlicherweise nicht bekannt sind.
Viele Grüße
Henry -
La Campanello schrieb:
Henry, warst Du schon mal auf so einem Konzert?
Nicht nur das, hab dort auch selbst mal mitgewirkt, bin da aber inzwischen aus Zeitgründen nicht mehr aktiv. Es spielen dort aber auch ganz hervorragende Pianisten welche bedauerlicherweise nicht bekannt sind.
Viele Grüße
Henry -
Henry schrieb:
Es spielen dort aber auch ganz hervorragende Pianisten welche bedauerlicherweise nicht bekannt sind.
Klingt interessant...! Und warum sollten Leute, auch wenn sie nicht "berühmt" sind, nicht auch schöne Sachen spielen können...? -
Henry schrieb:
Es spielen dort aber auch ganz hervorragende Pianisten welche bedauerlicherweise nicht bekannt sind.
Klingt interessant...! Und warum sollten Leute, auch wenn sie nicht "berühmt" sind, nicht auch schöne Sachen spielen können...? -
La Campanello schrieb:
Klingt interessant...! Und warum sollten Leute, auch wenn sie nicht "berühmt" sind, nicht auch schöne Sachen spielen können...?
Nun ja, oftmals gehen Menschen nur in ein Klavierkonzert wenn sie bekannte Namen wie Katsaris, Brendel o.ä. lesen. Zugegeben, diese Pianisten haben es geschafft bekannt zu werden, nun haben da allerdings auch entsprechende Konzertagenten da zu ihr übriges getan. Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
Viele Grüße
Henry -
La Campanello schrieb:
Klingt interessant...! Und warum sollten Leute, auch wenn sie nicht "berühmt" sind, nicht auch schöne Sachen spielen können...?
Nun ja, oftmals gehen Menschen nur in ein Klavierkonzert wenn sie bekannte Namen wie Katsaris, Brendel o.ä. lesen. Zugegeben, diese Pianisten haben es geschafft bekannt zu werden, nun haben da allerdings auch entsprechende Konzertagenten da zu ihr übriges getan. Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
Viele Grüße
Henry -
hallo miteinand,Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
greetz -- Paul -
hallo miteinand,Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
greetz -- Paul -
Henry schrieb:
Nun ja, oftmals gehen Menschen nur in ein Klavierkonzert wenn sie bekannte Namen wie Katsaris, Brendel o.ä. lesen. Zugegeben, diese Pianisten haben es geschafft bekannt zu werden, nun haben da allerdings auch entsprechende Konzertagenten da zu ihr übriges getan. Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
Meine Meinung ist (und war schon immer), daß auch einfachere Stücke sehr angenehm und erfreuend sein können, wenn man sie schön und musikalisch spielt. Und genau das könnten auch weniger bekannte bzw. berühmte Pianisten theoretisch erreichen. Es braucht keine "Fingerbrecher", um mich klavierisch zu begeistern.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von La Campanello ()
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Henry schrieb:
Nun ja, oftmals gehen Menschen nur in ein Klavierkonzert wenn sie bekannte Namen wie Katsaris, Brendel o.ä. lesen. Zugegeben, diese Pianisten haben es geschafft bekannt zu werden, nun haben da allerdings auch entsprechende Konzertagenten da zu ihr übriges getan. Nun ist es aber eine bedauernswerte Tatsache daß von etwa 10 000 Pianisten vielleicht einer bekannt wird.
Meine Meinung ist (und war schon immer), daß auch einfachere Stücke sehr angenehm und erfreuend sein können, wenn man sie schön und musikalisch spielt. Und genau das könnten auch weniger bekannte bzw. berühmte Pianisten theoretisch erreichen. Es braucht keine "Fingerbrecher", um mich klavierisch zu begeistern.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von La Campanello ()
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Paul Ernest schrieb:
das habe ich auch schon einmal gehört daß es ganz schwierig ist, Fuss zu fassen -- weil es so viel Konkurrenz gibt. Da isses gut, wenn junge Leute Vorbereitungen treffen wenns mit einer Karriere nicht so vorwärts will. Sie wollen ja nicht vor einer Situation stehen wo es nicht weitergeht, also vor dem Nichts.
Ich schätze, es ist eine Mischung aus Glück, Beziehungen, und, zur richtigen Zeit so zu spielen, daß es den entscheidenden Leuten (im wahrsten Sinne: den Entscheidern) gefällt. So macht man dann wohl Karriere.
Daneben zählt natürlich auch harte Arbeit, Begabung und Können. -
Paul Ernest schrieb:
das habe ich auch schon einmal gehört daß es ganz schwierig ist, Fuss zu fassen -- weil es so viel Konkurrenz gibt. Da isses gut, wenn junge Leute Vorbereitungen treffen wenns mit einer Karriere nicht so vorwärts will. Sie wollen ja nicht vor einer Situation stehen wo es nicht weitergeht, also vor dem Nichts.
Ich schätze, es ist eine Mischung aus Glück, Beziehungen, und, zur richtigen Zeit so zu spielen, daß es den entscheidenden Leuten (im wahrsten Sinne: den Entscheidern) gefällt. So macht man dann wohl Karriere.
Daneben zählt natürlich auch harte Arbeit, Begabung und Können. -
Paul Ernest schrieb:
das habe ich auch schon einmal gehört daß es ganz schwierig ist, Fuss zu fassen -- weil es so viel Konkurrenz gibt. Da isses gut, wenn junge Leute Vorbereitungen treffen wenns mit einer Karriere nicht so vorwärts will. Sie wollen ja nicht vor einer Situation stehen wo es nicht weitergeht, also vor dem Nichts.
Ich kenne so einige hervorragende Pianisten welche Paganini Etueden und ungarischen Rhapsodien von Liszt spielen, ihr Gehalt hingegen mittels Klavierunterricht oder Korrepetition verdienen. Nun ja, es gibt allerdings auch Pianisten welche mit Beharrlichkeit die Auftrittsmöglichkeit über YouTube nutzen, und auf diesen Weg Bekanntheitsgrad erlangen - ich sag bloß Valentina Lisitsa. Nun ist dafür aber auch wieder eine hervorragende Studioaufnahme von Nöten, welche auch nicht gerade mit wenig finanziellen Aufwand zu erreichen ist.
Viele Grüße
Henry -
Paul Ernest schrieb:
das habe ich auch schon einmal gehört daß es ganz schwierig ist, Fuss zu fassen -- weil es so viel Konkurrenz gibt. Da isses gut, wenn junge Leute Vorbereitungen treffen wenns mit einer Karriere nicht so vorwärts will. Sie wollen ja nicht vor einer Situation stehen wo es nicht weitergeht, also vor dem Nichts.
Ich kenne so einige hervorragende Pianisten welche Paganini Etueden und ungarischen Rhapsodien von Liszt spielen, ihr Gehalt hingegen mittels Klavierunterricht oder Korrepetition verdienen. Nun ja, es gibt allerdings auch Pianisten welche mit Beharrlichkeit die Auftrittsmöglichkeit über YouTube nutzen, und auf diesen Weg Bekanntheitsgrad erlangen - ich sag bloß Valentina Lisitsa. Nun ist dafür aber auch wieder eine hervorragende Studioaufnahme von Nöten, welche auch nicht gerade mit wenig finanziellen Aufwand zu erreichen ist.
Viele Grüße
Henry
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