Der Weg des Autodidakten ist hart, und manchmal auch riskant. Um mir nicht irgendwelche hinderlichen Untugenden anzugewöhnen, die mich in meiner weiteren Entwicklung als künftiger / potentieller Klavierspieler behindern, habe ich in der Frage, wie man Stücke spielt, deren tonaler Umfang die Anzahl verfügbarer FInger deutlich überschreitet, die Fachlieteratur zu Rate gezogen. Dieser Schritt vermochte mir nicht zu helfen. Das erste Buch beschrieb ein Wechselprocedere, das mein logisches Potential selbst nach unergiebigen Stunden des Versuchens unerwartet karg erscheinen ließ. Werk #2 propagierte zwischen den Händen wild wechselnde Zweiklänge und Bassläufe, die gleichermaßen akustisch und auch methodisch selbst nach mehreren Tagen mehr als abstrakt wirken.
Die Konkreten Fragen: Wie seid Ihr in das Spiel jenseits der Grundstellung eingestiegen? Gibt es tatsächlich 'statische' Modelle, wie und wann ein Wechsel durchzuführen ist, oder muss man 'fühlen' wann die Hände sich von der 'Startlage' der ersten Töne entfernen müssen? Mit welchen Methoden habt Ihr geübt? Welche Bücher haben Euch geholfen?
Ich freue mich auf Eure Feedbacks und spiele so lange meine Gospels im Links-Akkord-Rechts-Melodie-Modus weiter.
Gruß,
paul
Die Konkreten Fragen: Wie seid Ihr in das Spiel jenseits der Grundstellung eingestiegen? Gibt es tatsächlich 'statische' Modelle, wie und wann ein Wechsel durchzuführen ist, oder muss man 'fühlen' wann die Hände sich von der 'Startlage' der ersten Töne entfernen müssen? Mit welchen Methoden habt Ihr geübt? Welche Bücher haben Euch geholfen?
Ich freue mich auf Eure Feedbacks und spiele so lange meine Gospels im Links-Akkord-Rechts-Melodie-Modus weiter.
Gruß,
paul