Hi all,
wie ich berichtete, hatte ich mich kürzlich mit der Scarlatti-Sonate L 205 / K 487 auseinandergesetzt.
Die ist nicht ganz ohne, hier ist der Link zu den Noten bei IMSLP:
imslp.org/wiki/Keyboard_Sonata…%28Scarlatti,_Domenico%29
Was ich wusste, auch von früher her, und was auch im Edition Peters-Band III der Sonaten hinten als Text steht, ist, dass die Oktavsprünge gefährlich sind, daher hatte ich mich vornehmlich auf sie konzentriert. Aber mir war noch etwas aufgefallen:
Beim ERNEUTEN Lesen des kurzen Textes hinten im Peters-Buch las ich, dass Scarlatti angesagt haben soll, die ersten 8 Takte mit der linken Hand alleine zu spielen. Das hatte ich früher unbewusst, allerdings Lamer-haft auch gemacht, aber nicht vorgestern, wo ich sie aufnahm: Da habe ich diese Takte mit beiden Händen gespielt.
Ich finde das mit dem kurzen Trillerdings da ziemlich unangenehm nur mit der linken zu vollführen, vielleicht liegts auch an meiner Kiste, aber höchstwahrscheinlich an mir, und ich kann mich z.B. mit 2-1-2 ( der Triller ) höchstens in Takt 1 anfreunden, spätestens in Takt 5, wo dieselbe Figur ERNEUT vorkommt, widerstrebt es mir immens, und auch die anderen Takte finde ich ziemlich nicht handgerecht so.
Meine Frage an Euch: Wie würdet Ihr die ersten Takte "anfassen" ? :=))
Fragt, mit vielen Grüßen,
Olli ( außerdem bin ich im weiteren Verlauf noch zu ungenau, z.B. zu Beginn vom B-Teil, und stocke manchmal etwas. Pogorelich ist zudem 10 Sekunden schneller bei der Sonate, obwohl ich echt ALLES gebe... )
Ja ja, da sieht mans mal wieder - hab keine Chance gegen Ivo
( Meine Aufnahme hab ich zwar beim Tube geuppt, aber dann müsstet Ihr mit meiner verstimmten Kiste konfrontiert werden - also nur im Bedarfsfall / auf Anfrage linke ich es. ) :=))
LG, Olli !
wie ich berichtete, hatte ich mich kürzlich mit der Scarlatti-Sonate L 205 / K 487 auseinandergesetzt.
Die ist nicht ganz ohne, hier ist der Link zu den Noten bei IMSLP:
imslp.org/wiki/Keyboard_Sonata…%28Scarlatti,_Domenico%29
Was ich wusste, auch von früher her, und was auch im Edition Peters-Band III der Sonaten hinten als Text steht, ist, dass die Oktavsprünge gefährlich sind, daher hatte ich mich vornehmlich auf sie konzentriert. Aber mir war noch etwas aufgefallen:
Beim ERNEUTEN Lesen des kurzen Textes hinten im Peters-Buch las ich, dass Scarlatti angesagt haben soll, die ersten 8 Takte mit der linken Hand alleine zu spielen. Das hatte ich früher unbewusst, allerdings Lamer-haft auch gemacht, aber nicht vorgestern, wo ich sie aufnahm: Da habe ich diese Takte mit beiden Händen gespielt.
Ich finde das mit dem kurzen Trillerdings da ziemlich unangenehm nur mit der linken zu vollführen, vielleicht liegts auch an meiner Kiste, aber höchstwahrscheinlich an mir, und ich kann mich z.B. mit 2-1-2 ( der Triller ) höchstens in Takt 1 anfreunden, spätestens in Takt 5, wo dieselbe Figur ERNEUT vorkommt, widerstrebt es mir immens, und auch die anderen Takte finde ich ziemlich nicht handgerecht so.
Meine Frage an Euch: Wie würdet Ihr die ersten Takte "anfassen" ? :=))
Fragt, mit vielen Grüßen,
Olli ( außerdem bin ich im weiteren Verlauf noch zu ungenau, z.B. zu Beginn vom B-Teil, und stocke manchmal etwas. Pogorelich ist zudem 10 Sekunden schneller bei der Sonate, obwohl ich echt ALLES gebe... )
Ja ja, da sieht mans mal wieder - hab keine Chance gegen Ivo
( Meine Aufnahme hab ich zwar beim Tube geuppt, aber dann müsstet Ihr mit meiner verstimmten Kiste konfrontiert werden - also nur im Bedarfsfall / auf Anfrage linke ich es. ) :=))
LG, Olli !