Grundlagen (Musik)

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    • Gottschaf schrieb:

      solange Ihr das Informationsschaf unter Euch habt :h:h: :h:h:
      Hihi, oder wie wäre es mit "Quellenheidschnucke"? :D :D

      Toller Beitrag von Dir Olli, finde ich. :h:h:

      Ich möchte noch gern ergänzen, dass ich außerdem in Bereichen, in denen ich was lernen wollte (und musste) und also bei der Informationsbeschaffung weit über Wikipedia hinaus gegangen bin, allein durch das Recherchieren und das Verfolgen von Querverweisen bereits eine Menge gelernt habe. Das Suchen ist also Teil des Lern- und Verständnisprozesses und daher ist es auch aus meiner Sicht die richtige Vorgehensweise, erstmal selbst aktiv zu werden und versuchen, etwas selbstständig herauszufinden, statt sich auf irgendeine ungeprüfte Informationsquelle im Internet zu verlassen.

      @Dreiklang:
      Zu Musiktheorie gibt es eine ganze Menge Bücher (auch im Taschenbuchformat), die für relativ wenig Geld zu haben sind und die meiner Einschätzung nach (ich bin allerdings auch nur Amateurin) bereits erheblich über Wikipedia hinausgehen und auch sehr viel nützlicher sind. Es muss also nicht gleich das sauteure Musiklexikon sein.
    • Du scheinst ja von unsagbar vielen Dingen unsagbar viel Ahnung zu haben :D (nich böse sein - wir frozzeln hier doch nur ein bisserl :D )


      Ich frozzele nicht, denn in der Tat könnte man sagen, dass das informationswissenschaftliche Studium zuzüglich der beiden in ihm verankerten Spezialbereiche, wenn man diese ebenfalls erlangen will, "Wiss. Bibl." und "Info-Einrichtungen mit Musikbeständen", ÄUßERST vielschichtig und DENNOCH hochspannend und tiefgreifend ist, Dreiklang. Wie bereits gesagt, enthält es HOHE Informatikanteile, VIELE Musikwissenschaftsanteile, und VIELE bibliothekarische Aspekte, so dass man, gebündelt mit einigen anderen Kenntnissen, die ich von ZUVOR mitbringe ( die hier aber erstmal unwichtig sind ), sagen könnte: Ja, möglicherweise könnte man sagen, dass ich von mehreren Dingen Ahnung habe. Von vielen Dingen hab ich zwar auch keine Ahnung, aber da können andere dann helfend eingreifen.

      Und ganz ohne Frozzeln, werd ich mir jetzt mal n kühles Getränk reintun.

      :=)) und: PROST! :h:h:
    • Lila schrieb:



      :h:h: :h:h:Hihi, oder wie wäre es mit "Quellenheidschnucke"? :D :D

      Toller Beitrag von Dir Olli, finde ich. :h:h:Ich möchte noch gern ergänzen, dass ich außerdem in Bereichen, in denen ich was lernen wollte (und musste) und also bei der Informationsbeschaffung weit über Wikipedia hinaus gegangen bin, allein durch das Recherchieren und das Verfolgen von Querverweisen bereits eine Menge gelernt habe. Das Suchen ist also Teil des Lern- und Verständnisprozesses und daher ist es auch aus meiner Sicht die richtige Vorgehensweise, erstmal selbst aktiv zu werden und versuchen, etwas selbstständig herauszufinden, statt sich auf irgendeine ungeprüfte Informationsquelle im Internet zu verlassen.@Dreiklang:Zu Musiktheorie gibt es eine ganze Menge Bücher (auch im Taschenbuchformat), die für relativ wenig Geld zu haben sind und die meiner Einschätzung nach (ich bin allerdings auch nur Amateurin) bereits erheblich über Wikipedia hinausgehen und auch sehr viel nützlicher sind. Es muss also nicht gleich das sauteure Musiklexikon sein.


      HUHU Lila ;)

      hee, Deine Ausführungen klingen schon sehr gut, z.B. bzgl. Querverweisen, recherchieren, selbstständig herausfinden...! Du auch Informationssektor, Lila ? ;)

      :h:h:

      Zum Schaf: Es ist nur son altes rauwolliges pommersches Landschaf, hier, in Wikipedia, sind ausführlichste wissenschaftliche Angaben als Primärtext verfasst: :lol: :lol: :lol:

      Olliges polnisches Landschaf

      %-) %-) %-) :lol:

      LG, Olli!
    • Des weiteren wären fundierte Meinungen zu preiswerten Lexika-Alternativen hilfreich (Rolf, kennst Du günstige und zuverlässige Lexika zum kaufen für den Amateurgebrauch?)

      Was ebenso noch fehlt: die Namen der renommierten Lexika. Hier wären drei sehr wichtige: Brockhaus-Riemann, MGG, und New Grove (vielleicht gibt's davon auch was auf ZVAB).
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Dreiklang schrieb:

      Soooo - Lösungsversuch, Version 0.1 :rolleyes: Schaut mal das erste Post des Fadens an, ich hab' da ein bisschen was geändert... ;)


      sieht schon relevanter aus, die Einschränkung. Sie ist aber nicht nur auf die von Dir genannten Nachschlagewerke beschränkt, sondern auch auf VIELE WEITERE Quellen, die Du noch ergänzen könntest. Fürs Erste aber erstmal ein Schritt in die richtige Richtung, nur:

      Musiklexikas


      wassn das ? Kommen die ausm Baltikum ? :D :D

      Balys Dvarionas => Klavierspieler und Komponist. Valdas Ivanauskas => Ex- Fußballer. %-)

      ( Außerdem unterscheidet man noch zwischen ALLGEMEIN- und FACHENZYKLOPÄDIEN, die im Vergleich zu ALLGEMEIN- und FACHLEXIKA bestimmte weitere Eigenschaften bzw. Unterschiede aufweisen, doch wir wollen ja nicht gleich in die VOLLEN gehen... ) :h:h:

      Auf jeden Fall erstmal:

      :=)) an Dreiklang. Bitte weiter checken, und bei weiteren Sachverhalten GLEICH auch weitere Quellen nennen, am besten namentlich ( Sachtitel, bibliogr. Angaben, Web-Seiten, Fundstellen, usw. )

      LG, Olli!!
    • Hallo liebe Forumsteilnehmer ;)

      ich finde es erfreulich , daß hier ein guter Schritt zur Verständigung getan wurde und daß Dreiklang im ersten Beitrag wichtiges ergänzt hta, zur Information wegen Wikipediaquellen, ich hatte ja auch mal gehört und schrieb das auch vorne am Anfang, dass das hier wichtig wäre, Genauere Quellen und auch Wikipedia dahingehend zu überprüfen, ob, oder ob nicht gut.

      Das pelzige "Gottschaf" hatte sowas von "virtuellen Fachbibliotheken" erwähnt, :D und tatsächlich es gibt so etwas in der Art, es ist sehr umfangreich, und man kann dort ganz viel entdecken glaube ich!

      vifamusik.de/

      daraus, z.B. "Internetressourcen", dann "Afrika": Oben wenn man mit dem Mauspfeil über die Möglichkeiten fährt, werden sie spezieller wenn man weiter vordringt!

      miami.uni-muenster.de/servlets…vate-2312/diss_drewer.pdf

      oder africanmusic.org/

      Es gibt auch

      vifamusik.de/digitale-biblioth…ematische-sammlungen.html

      oder man kann mal hier

      vifamusik.de/digitale-biblioth…llgemeine-sammlungen.html

      auf die "Musiktheorie und Musikwissenschaft ( BSB ) " Sammlung klicken.

      Es gibt auch ein Suchfeld für eigene Suchbegriffe in dieser "virtuellen Fachbibliothek" , und die Links und Dokumente sind vielfältig , es werden Interessierte Leute bestimmt was finden, was gut ist.

      ___________________________

      Ich habe dann noch etwas komisches gesehen, aber dafür muss man gut Lateinisch können, glaub ich:

      TML

      ____________________________


      :=)) und greetz -- Paul --
    • Hallo Paul,

      ein deutsch geschriebenes Musik-Fachlexikon habe ich dort nicht sehen können. Das wäre sozusagen das Mittel der Wahl zum Zweck...

      Gut, ich hab' mir jetzt gesagt (Achtung Fäkalausdruck :D :D ) scheiß' der Hund drauf - und mir mit ein paar Mausklicks ein gebrauchtes Riemann Musiklexikon bestellt. Das werde ich dann mal ein wenig mit Wiki abgleichen... äääh, ich meine natürlich, anders herum :D :D :D :D :D

      Bin schon gespannt, was dabei herauskommen wird. Und auf das Lexikon selbst natürlich ebenfalls... :!: :!:

      Viele Grüße
      Chris

      p.s. ach so... die Streite hier im Faden (mich hat ein wenig das Teufelchen geritten - in einem anderen Forum muß ich IMMER so diszipliniert und brav sein, und das schon seit Ewigkeiten...) können wir dann irgendwann mal im Nirvana verschwinden lassen, da hab' ich nichts gegen... das ist ja das gute an einem eigenen Forum, daß wir sowas selbst in der Hand haben...
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Hallo Dreiklang,

      den Einwand, dass kein Deutschsprachiges Musik-Fachlexikon angeboten wird, kann ich im Zusammenhang mit einer virtuellen Fachbibliothek wie der ViFaMusik natürlich nicht durchgehen lassen, Dreiklang. Du hattest Dich auf der Startseite über Aufgaben, Funktion und momentanen Status der ViFa informieren können. Zitat:

      ViFaMusik, das zentrale Informationsportal für Musik und Musikwissenschaft, bietet Ihnen einen weitreichenden und schnellen Zugang zu wissenschaftlicher Recherche sowie zu einem reichhaltigen Angebot an Fachinformationen und Internetressourcen. Mit einer einzigen Suchanfrage recherchieren Sie gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten und Datenbanken, die neben bibliographischen Daten auch Volltexte sowie Angaben zu Wissenschaftlern umfassen. Die ViFaMusik ist „work in progress“ und wird kontinuierlich ausgebaut.


      Das bedeutet, dass hier ein anderer, sehr effektiver Weg gewählt wird, den ich gleich aufzeigen werde, und dass z.B. "normale" Bücher hier zweitrangig sind, denn die findet man auch bei Amazon: Es geht um Volltexte, um aktuelle ELEKTRONISCHE Verlinkungen zu Informationen, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen UND erweitert / weiter ausgebaut werden.

      Zum Beispiel gibt es ( unter anderem, Du hattest in den thematischen und allgemeinen SAMMLUNGEN, die Paul verlinkt hatte oben, ja bereits die muiktheoretischen, älteren Digitalisate, Klavierschulen usw. gesehen ) das Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. Zwar Beta-Phase noch, aber...ich würde doch sagen, dass, wenn Du beispielsweise hier

      Zum Handwörterbuch der musikalischen Terminologie

      auf den Link klickst, der unter diesem Text erscheint:

      Handwörterbuch der musikalischen Terminologie

      Die ViFaMusik stellt das Handwörterbuch der musikalischen Terminologie (HmT) inkl. Volltextsuche in der Betaversion online bereit und hat diese Datenquelle auch in die ViFaMusik-Suche eingebunden. Sämtliche Artikel der sechs im Steiner-Verlag Stuttgart erschienenen Bände des HmT wurden gescannt, mit OCR bearbeitet und mit einer speziellen Präsentationsform versehen. Diese ermöglicht es dem Benutzer nicht nur, die gesuchten Termini gleichzeitig in allen Artikeln des HmT zu finden und innerhalb der Artikel bequem hin und her zu blättern, sondern sie erkennt in den Artikeln auch häufig erwähnte Orte, Personen und sogar Substantive, nach denen der User die Suche zusätzlich filtern kann. Die gefundenen Suchbegriffe werden farblich hervorgehoben. Jede einzelne Seite des HmT besitzt einen persistenten Link und ist somit wissenschaftlich zitierfähig.

      Doch ist nicht nur das Auffinden und Filtern im Volltext möglich. In der Vollansicht werden zudem sämtliche im Text erkannte selbständige, musiktheoretische Publikationen vor 1900 in der linken Spalte angezeigt. Wenn diese online als Digitalisate frei verfügbar sind, wird der User mittels stabilem Link zu diesen Digitalisaten weiter geleitet.

      Das Handwörterbuch der musikalischen Terminologie wurde 1972 im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz von Hans Heinrich Eggebrecht begründet und von Albrecht Riethmüller fortgeführt. Unter der Schriftleitung von Markus Bandur erschienen insgesamt sechs Bände im Steiner-Verlag Stuttgart. Dieses Nachschlagewerk, das von zentraler Bedeutung für die Musikwissenschaft ist, widmet sich der Herkunft und Bedeutung musikalischer Fachtermini und ihrer historischen Prägung. Bisher war das HmT als lose Blattsammlung veröffentlicht worden und damit nur in Lesesälen von Bibliotheken nutzbar.


      und dort in der Datenbankauswahl bitte NUR das Häkchen beim "Handwörterbuch" anlässt, und zum Beispiel mal den Begriff "Agogik" suchst, und den Artikel "Tempo rubato" ( Synofzik ) aufrufst ( liest ), und desweiteren auch mal die weiteren Angaben, Verweise usw. beachtest, dann sollte Dir der Vorgang deutlich machen, dass "Bücher" ein relativ dehnbarer Begriff ist. Ferner wird das Handwörterbuch anscheinend durch aktuelle Artikel ergänzt - dies entnehme ich aus gewissen Publikationsdaten von Artikeln ( 2005 , etwa ), und das ist auch anzunehmen, denn es ist EIGENTLICH zuerst als Loseblattsammlung vorhanden gewesen.

      Zusätzlich braucht man sich bei VIELEN Recherchen in der ViFA also, um sich relevanteste Informationen zu beschaffen, nicht mal einen Deut aus dem Zimmer bewegen.

      ICH bestelle KEINEN Riemann :D :D :D

      Denk auch bitte daran, Dreiklang, dass die Erschaffer von VIRTUELLEN Fachbibliotheken "normale" Bücher auch gewichten, sie legen aber Wert darauf, diese als DIGITALISAT frei und im Volltext anbieten zu können. Was es schon GIBT und von EXISTIERENDEN Verlagen bereits online oder auf CD angeboten wird, zum Beispiel die MGG ( und auch die gibts in 2 Ausführungen ) , da wird höchstens hinverlinkt. Denk dran, dass die ViFa noch im Aufbau ist, - allerdings in ständigem.

      Zusätzlich wird auf RISM verlinkt, zum Beispiel. Und VIELE weitere Datenbanken sind direkt über das Portal abrufbar. Falls mal ein direkter Link ( Suchtreffer ), beispielsweise über die BSB-Bestände, nicht aufgerufen werden kann, kann man auch direkt in Bibliothekskatalogen, die über KVK oder GBV oder weitere erreichbar sind, suchen.

      Die Informationsquellen, auf die die ViFa Musik also bereits JETZT verweist, und die Dokumente, die sie vollumfänglich liefert ( Dissertationen, pdfs, Digitalisate, Webseiten usw usw. ) sind, ich wiederhole es NOCHMALS, im Gegensatz zu Wikipedia-Quellen von FACHWISSENSCHAFTLERN geprüft, dann zusammengestellt und gebündelt - SAMT den vielfältigen Recherche-Ansätzen, dem User zur Verfügung gestellt. ABER es ist wieder so, wie ich sagte: Man muss etwas ARBEIT investieren, um eine ViFA zu "beherrschen". Daher bitte am Ball bleiben, und weiter erforschen, das Ding!

      Schaun wir schließlich nochmal auf die durch 3 Klicks zu findende Dissertation über "Trommeln in Afrika". Nehmen wir an, ein Neuling, der sich für RELEVANTE, GEPRÜFTE und ausführliche Infos zu diesem Bereich interessiert ( denn er will vermeiden, WEITERE ZEIT mit UNNÜTZEM Gesuche oder zweideutigen ungeprüften Quellen zu vergeuden ) , findet die Dissertation.

      Würde er diese Dissertation auch bei Wikipedia mit 3 Klicks im Volltext erhalten haben ? %-) %-) :h:h:

      :=)) und LG, von: Olli! :h:h:

      PS.: Dreiklang, fahr nicht wieder die Welle mit "Streiten hier im Faden" - die nicht stattgefunden haben. Hier hast Du erlernt, dass Wikipedia in wichtigen Grundlagenbereichen NICHT ausreicht. Und sonst nichts. Dass wir da "genauer" werden mussten, ist einzig Deiner hartnäckigen "Blockierung" zuzurechnen, die Du allerdings - einlenkend - gegen Ende des "nachdrücklich Dir erklärenden" Abschnittes ansatzweise durch das Verbessern in 1 ( einem ) Punkt Deines Ersten Beitrages abgelegt hast, was ich sehr gut finde. Mach jetzt nicht den Fehler, wieder "zurückzurudern".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gottschaf ()

    • Nachtrag zum Handwörterbuch / Loseblattsammlung ( Urform ) :

      Zumindest nehme ich stark an, dass also diese Sammlung regelmäßig ergänzt wird, und zwar muss man als Praktikant in einer Wissenschaftl. Bibliothek LANGE damit verbringen, solche Sammlungen zu ergänzen und alte, "jetzt" überarbeitete Blätter, zu entfernen. Bei "Dicken Kloppern", wie etwa dem Munzinger Archiv, oder auch Gesetzessammlungen, wie dem sog. "Schönfelder", kann das ein DERBER VORGANG sein. Die Seiten, die neu geliefert werden zum Einordnen ( und zwar an den RICHTIGEN STELLEN, bei Gesetzessammlungen ist das ganz furchtbar, teilw... ) , sind in den genannten Fällen dünn wie BIBELSEITEN und kommen in GROßEN PACKEN, so dass Praktikanten erstmal BESCHÄFTIGT sind!

      ...aber was sollten sie mit mir Depp auch anderes machen ? Da hatten sie wenigstens ihre Ruhe... :D :D :D

      LG, Olli! 8)
    • Hi Olli... ;)

      vielen Dank für Deine Mühe (und ebenso an Paul) bzgl. vifamusik.de ! Schlecht ist das sicher nicht, ich hab' mir gleich ein Lesezeichen dazu gesetzt. Ein paar Stichproben habe ich durchgeführt... najaa, so als Lexikon-Ersatz, welches kurz und prägnant Begriffe erläutert, scheint es eher nicht zu taugen... ich stoße auf eher weitschweifige Texte... aber das macht ja nichts.

      Einmal den Riemann in der Hand gehalten zu haben, halte ich allerdings für nicht verkehrt - ich bereue den Kauf (der sich ja übrigens ggf. wieder rückgängig machen läßt) nicht.

      Und ich kann Rolf's Gedanken zwischen den Posts förmlich lesen: "Endlich wird der Jung' mal ein bissl vernünftig... kauft sich mal ein gescheites Lexikon..." :D :D :D :D

      ... und wie es weitergeht, sehen wir ja dann... durch die "Entschärfung" in Post #1 ist, glaube ich, den meisten Einwänden hier erst einmal provisorisch Rechnung getragen. Ich hätte so etwas in der Art gleich hinschreiben sollen... aber man will sich ja immer kurz und prägnant fassen :-}

      Schaun wir mal, wie's weitergeht... ;)

      Schönen Gruß
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Hi Dreiklang :)

      Stimme uneingeschränkt zu: Ein Buch in der Hand ist IMMER gut :)

      Fürs Beschaffen von Infos müssen wir also, zusammenfassend - und das dürfen wir nie vergessen: - immer ALLE ZU GEBOTE stehenden Ressourcen verfolgen, die für unser Gebiet von Relevanz und Funktion passend sind, wir müssen uns festbeißen an allen Knöchelchen, die wir entdecken, genauso wie der Bassett-Hund am Kaninchenfuß! Und dessen leckerste Teile...die verputzen wir, soll heißen: Die BESTEN Infos werden verwertet.

      :D :D :D

      :=)) LG, Olli!
    • Gottschaf schrieb:

      Fürs Beschaffen von Infos müssen wir also, zusammenfassend - und das dürfen wir nie vergessen: - immer ALLE ZU GEBOTE stehenden Ressourcen verfolgen, die für unser Gebiet von Relevanz und Funktion passend sind, wir müssen uns festbeißen an allen Knöchelchen, die wir entdecken

      Yepp! Genauso sehe ich das auch... :thumbsup:
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon