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  • Peter Feuchtwanger (+)

    Bunbury - - Profis

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    Peter Feuchtwanger ist verstorben. In acht Tagen wäre er 77 Jahre alt geworden - unter der Voraussetzung, daß sein Geburtsjahr 1939 stimmt (da gibt es widersprüchliche Angaben). Der pädagogische Eros hat ihn bis zuletzt angetrieben, zu reisen und Kurse zu geben, trotz seiner sich dramatisch verschlechternden Gesundheit. In dieser pädagogischen Arbeit mit jungen Musikern hat sich Peter Feuchtwanger als Mensch und Musiker verschwendet. Sonst war er der Öffentlichkeit entzogen, kaum greifbar. Nur a…

  • Uspud und die Folgen

    Bunbury - - Musikwissenschaften

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    Zitat von Lila: „Aber Orledge meint das mit den Primzahlreihen doch wohl ernst, oder nicht?“ Bitterernst - wie Musikwissenschaftler halt so sind, bei denen die Analyse eine Art Kompositionsersatz ist.

  • Uspud und die Folgen

    Bunbury - - Musikwissenschaften

    Beitrag

    Zitat von Lila: „Das bringt es auf den Punkt! Ein überzeugendes Modell sieht für mich anders aus.“ Wobei hinzukommt: Mein Beitrag fliegt ja im letzten Drittel auch aus der Kurve. Aber das hing mit dem Tagesdatum zusammen... Herzliche Grüße Bunbury

  • Uspud und die Folgen

    Bunbury - - Musikwissenschaften

    Beitrag

    Zitat von Lila: „:+“ Ich laß am besten Robert Orledge selbst zu Wort kommen: soundkiosk.com/pdffiles/Erik%2…bert%20Orledge%202008.pdf. Und hätt noch dazusagen sollen: Was nicht paßt, wird passend gemacht .

  • Uspud und die Folgen

    Bunbury - - Musikwissenschaften

    Beitrag

    "Uspud" ist ein Werk aus Saties früher Schaffenszeit, die Klavierfassung einer Ballettmusik, im orchestralen Original angeblich für mehrere Flöten, Harfen und Streichorchester instrumentiert - wie so oft bei Satie eine Mystifikation: Es gab nie mehr als diese Klavierversion, ohne Angaben zur Choreographie, was Satie und seinen Librettisten Contamine de Latour nicht davon abhielt, das Werk in dieser schlichten Gestalt der Pariser Oper zur Uraufführung anzubieten (der Operndirektor lehnte dankend …

  • Lieber Dreiklang, am Wichtigsten ist - glaube ich, für alle Beteiligten -, daß sich Dein Musikverständnis ändert, weg von der Egozentrierung, hin zur Beschäftigung mit etwas, das außerhalb von Dir liegt: die künstlerische Arbeit, deren Gedankenfülle Dich reich beschenkt, wenn Du Dich auf sie einläßt. Wie gesagt: Gratulation, wenn Dir das gelingt! Nachtrag zu ein paar Unkorrektheiten: Zitat von Dreiklang: „Ich wollte nur verhindern, daß hier im Faden das passiert, was andernorts immer wieder pass…

  • Lieber Dreiklang, wenn das eine wirklich ernstzunehmende 180°-Kehrtwendung ist, dann ziehe ich meinen Hut vor Dir! Also nix mehr von wegen: Noten nur hingekritzelte Zeichen auf einem zerknitterten Blatt Papier, Musik ist nur als zu Hörende existent, Werktreue ist etwas für verkopfte Büchermenschen, gegen die bis jetzt das "lebenslang sehr sorgfältig aufgebaute Musikempfinden" des Hobby-Musikphilosophen ins Feld geführt wurde? Du horchst ab jetzt in die Musik - und nicht mehr in Dich hinein? Da w…

  • Zitat von Henry: „ich kenne ja Dreiklang persönlich....ist ja ansich ein ganz netter Mensch, aber auch etwas arg empfindsam “ Lieber Henry, wenn Du den Ernst hinter Hammerkopfzwackers und meinen Antworten nicht wahrnimmst, dann muß ich's ernster formulieren: Empfindsam ist Dreiklang nur sich selbst gegenüber. Ansonsten ist er bekanntermaßen kritik- und beratungsesistent (wie das im Arbeitgeberdeutsch so schön heißt). Wenn die ihm seiner Ansicht nach zustehende Anerkennnung ausbleibt, so kann er …

  • Zitat von Dreiklang: „Man kann sich auch ein Loch ins Hirn bohren, und Stroh reinstopfen.“ Oder meinst Du: Similia similibus curentur?

  • Zitat von Dreiklang: „Man kann sich auch ein Loch ins Hirn bohren, und Stroh reinstopfen. “ Lieber Dreiklang - nein! Tu's nicht! Das brauchst Du doch gar nicht mehr!

  • Zitat von Henry: „ich weiß allerdings nicht, wie die Krankenkassen das sehen “ Kommt drauf an: Wenn Du in der Künstlersozialkasse bist und das Ganze als Performance deklarierst?

  • Zitat von Henry: „Ich kann mich ja irren, aber es klingt für mich recht schmerzhaft“ Wird aber durch die Kunstfreiheit gedeckt.

  • Zitat von Dreiklang: „Auf gut Deutsch: jeder kann machen, was ihm gefällt. “ Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren und Marmelade reinschmieren.

  • Zitat von rolf: „ wie kommt es, dass das Hobbyklavierspielen die Hobbyspieler immer wieder zu solchen Allmachtsfantasien animiert? “ In seiner Badewanne ist er Kapitän.