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Vorherige Beiträge 79

  • rolf schrieb:

    du brauchst doch keine (!!) du bist zu 90% mit deiner Ondine zufrieden, das ist eine bessere Quote als bei Klavierstudenten
    ich bin auch froh drum... was aber nicht heißt, daß diese Sache nicht "tricky" wäre. Da glaubt man, man hat die Tremoli "drauf", fängt mal wieder spaßeshalber an... naja, ich hab' dann doch noch mal zum Metronom gegriffen, für einige Durchläufe, um wieder auf die Sauberkeit/Geschwindigkeit, und das richtige "Spielgefühl", hoch zu kommen... vielleicht wird's mir noch öfter so gehen.

    Als nächstes hab' ich mir eine eigene Komposition vorgenommen, die technisch schweren Stellen, überhaupt das ganze Ding, mal besser in den Griff zu kriegen... eine fiese "Girlande" ist da drin, bei der ich gar nicht weiß, ob es Sinn macht, die auf das Endtempo hochbringen zu wollen. Im Moment versuch ich's noch... aber vielleicht sollte ich die kompositorisch auch etwas "vereinfachen"...
  • du brauchst doch keine (!!)
    du bist zu 90% mit deiner Ondine zufrieden, das ist eine bessere Quote als bei Klavierstudenten


    Naja, es ist jetzt immer auch ne Frage - was will man wirklich?

    Viele Grüße

    Henry
  • rolf schrieb:

    Dreiklang schrieb:

    mir würde das genügen
    "genug kann nie genügen"

    Ach so, was ich noch sagen wollte: gegenüber Informationen bin ich selten abgeneigt... Wenn Du diese Dinge rund um die Harmonik näher erläutern möchtest, ich wäre ganz Ohr (und würde mich auch bemühen, alles zu verstehen, notfalls Fachwissen aufbauen, usw.).
  • rolf schrieb:



    (((den Wecker schätze ich gar nicht, auch wenn sein "Willi" ganz gut gemeint ist, aber hier passt das Zitat)))


    Zwing mich nicht hier eine Diskussion über Kokstantin zu starten, der geht mir schlicht weg auf den Wecker :D

    Ich würd mal sagen "gut gemeint" ist das Gegenteil von "Gut gemacht"

    Aber ich habe schon mal in einem anderen Faden in ähnlicher Form geäußert, ist der Mensch zufrieden, ist es an der Zeit sich auf der Hels faule Haut zu legen }:->

    Solang ein Mensch strebt, lebt er....was waren Wagners Worte "Wahnfried, wo mein Wähnen Frieden fand" (oder so ähnlich) - hernach war er gesterbselt |-+


    Viele Grüße

    Henry
  • Ja, ich denke, ich bin soweit mit diesem "Übeprojekt" durch. Ich stehe ungefähr bei 90% dessen, was ich erreichen wollte. Natürlich gingen aber auch einige Stunden dafür in's Land, sich diese Tremoli "draufzuschaffen"... aber meine Metronommethode hat sich wieder mal ganz gut bewährt.

    Alles in allem, dachte ich, daß es schwieriger werden würde, als es letztlich war.

    Wo ich bei der Geschwindigkeit letztlich gelandet bin, habe ich nicht ausgemessen bisher (ich übe jetzt ohne Metronom), ich schätze aber, im Bereich der älteren Einspielung von Perlemuter.
    Was sich aber immer wieder bestätigt: zu schnell gespielt gefällt mir der Abschnitt nicht. Wenn die Tremoli einen "hektischen" Charakter annehmen (und das läßt sich beim schneller Spielen nicht verhindern), und die Nixe ihre Anmut und ihren Zauber verliert, dann ist das nichts mehr für mich.

    Die "Bildentwickung" ist ebenfalls abgeschlossen (welche Bilder ich mir beim Spielen vorstelle, und musikalisch durch das Spiel auszudrücken versuche).

    Diesen ersten Abschnitt der Ondine werde ich in mein "Repertoire" aufnehmen, immer wieder mal üben, weiter vervollkommnen... hat sich gelohnt, und war eine schöne Erfahrung, und ist wie gesagt ja auch klanglich ein schönes Stück (für den, der's mag).

    Weitere Teile der Ondine mir anzueignen, danach verlangt es mir im Augenblick nicht.

    Also dann, würde ich sagen: "auf zu neuen Ufern"...
  • Was haben die Finger und ggf. leichte "Kipp-Bewegungen" zusammen mit kleinen, "halben" "Greif-Bewegungen" mippn Nacken zu tun ?
    Den Humor in meinem Post übersehen...? :P Es war halt einfach so (zumindest so lange, bis es mir bewußt wurde, und das ging recht schnell. Danach: keine Probleme mehr).

    Wo ist "una corda" angegeben in den Noten
    In meinen steht's drin.

    Deiner Meinung nach kann man also das Stück nicht auf normalen Klavieren spielen ? ( die haben doch gar kein "una corda- Pedal" )
    Wo das Pedälchen vorhanden ist, sollte man's wohl einsetzen (meine ich). Ansonsten: spielen kann man alles auf allem, wenn man will...
  • Tempo vs Gefühl.

    Festgestellt habe ich, daß ich anscheinend gern Nackenversteifung vom Ondine-Üben bekomme (die Tremoli)


    Was haben die Finger und ggf. leichte "Kipp-Bewegungen" zusammen mit kleinen, "halben" "Greif-Bewegungen" mippn Nacken zu tun ?

    **********

    Des weiteren: una corda (Haltepedal sowieso) ist tatsächlich notwendig für den Ziel-Klangeindruck


    Nö. Wo ist "una corda" angegeben in den Noten, und: Deiner Meinung nach kann man also das Stück nicht auf normalen Klavieren spielen ? ( die haben doch gar kein "una corda- Pedal" )

    ***********

    LG, Olli!
  • Dreiklang schrieb:

    aber daß wir hier eine zerbrechliche Wassernixe vor uns haben, die im Regen erscheint (Deine Anmerkung), das sollte man am Ende wohl tunlichst heraushören...

    Und aus diesem Grund, bin ich auch für ein nicht extrem hohes Tempo der ganzen Sache... die Melodie versinnbildlicht die Nixe, und eine gewisse Zartheit, Scheu, und Eleganz, darf man klanglich schon spüren, finde ich.
    Die 1955-er Einspielung von Perlemuter ist, wie ich festgestellt habe, deutlich schneller, als die spätere Einspielung. Ich selbst tendiere zu einem Tempo maximal der späten Einspielung.

    Festgestellt habe ich, daß ich anscheinend gern Nackenversteifung vom Ondine-Üben bekomme (die Tremoli) :huh: das kenne ich sonst vom Klavierüben nicht, das muß eine Ondine-Spezialität sein :rolleyes: :D

    Des weiteren: una corda (Haltepedal sowieso) ist tatsächlich notwendig für den Ziel-Klangeindruck, ich benutze es nun immer beim Üben mit. Das Üben mit geschlossenen Augen bewährt sich nach wie vor.

    Ich habe jetzt auch schon einige Male ohne Metronom geübt - normalerweise immer ein Zeichen dafür, daß man im Zieltempo angekommen ist, und die Bewegungsfolgen verinnerlicht/eingelernt sind.

    p.s. Ich denke schon darüber nach, was ich als nächstes "angehen" könnte, habe aber bisher noch keine rechte Idee... es sollte wohl wieder was "Virtuoses", bzw. manuell schwieriges sein (?)
  • Übrigens, auch gestalterisch weiß ich noch nicht, in welche Richtung(en) es letztlich gehen wird... aber daß wir hier eine zerbrechliche Wassernixe vor uns haben, die im Regen erscheint (Deine Anmerkung), das sollte man am Ende wohl tunlichst heraushören...

    Wir haben hier nicht gerade eine Stampede von Elefanten vor uns, während dazwischen irgendwo ein Erdhörnchen verzweifelt quiekt... [Blockierte Grafik: http://www.smiliemania.de/smilie132/00008320.gif] ... :D