Ich war noch niemals in Berlin. Interesse habe ich ja schon, aber ich weiß nicht ob da auch frei nehmen kann.
Herzliche Grüße
Marianne
Herzliche Grüße
Marianne
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Otto der Blöde schrieb:
Wennscht de Koschde übernimmsch, komm i gerne no BerlinHenry schrieb:
Pianobar hat sich erledigt - ist eingegangen, leider
Es ist allerdings was am Mittwoch den 27.05.15 gegen 18 Uhr in Berlin geplant - wenn da wer in Berlin ist, könnt er die Nutzerin Eva-Catrin per PN kontaktieren - ich für meinen Teil werde da auf jeden Fall erscheinen :-~~
Viele Grüße
Henry
Henry schrieb:
Pianobar hat sich erledigt - ist eingegangen, leider
Es ist allerdings was am Mittwoch den 27.05.15 gegen 18 Uhr in Berlin geplant - wenn da wer in Berlin ist, könnt er die Nutzerin Eva-Catrin per PN kontaktieren - ich für meinen Teil werde da auf jeden Fall erscheinen :-~~
Viele Grüße
Henry
Henry schrieb:
Pianobar hat sich erledigt - ist eingegangen, leider :-<
Es ist allerdings was am Mittwoch den 27.05.15 gegen 18 Uhr in Berlin geplant - wenn da wer in Berlin ist, könnt er die Nutzerin Eva-Catrin per PN kontaktieren - ich für meinen Teil werde da auf jeden Fall erscheinen :-~~
Viele Grüße
Henry
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei, Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.
Wilhelm Busch
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei, Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.
Wilhelm Busch