Da bin ich ganz deiner Meinung. Oftmals kommen bei einer langsamen Interpretation die Strukturen der Musik besser zur Geltung. Siehe Glenn Goulds Beethoven Interpretationen. Z.B. beim ersten Satz der Appassionata. Im Gegensatz zu seinem fast Namensvetter Gulda.
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Rudl schrieb:
Ich mir auch nicht. Obwohl ich es auch schon sehr schnell gespielt gehört habe.
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Ich mir auch nicht. Obwohl ich es auch schon sehr schnell gespielt gehört habe.
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Rudl schrieb:
Aber beide werden in einem Affenzahn gespielt. Ob das bei LvB auch so gemeint ist.
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Nach längerer Pause möchte ich wieder die 110 von LvB üben. Der zweite Satz, obwohl das Notenbild banal ist, hat es in sich.
Von den Chopinetüden wurde eine zur vorbereitenden Übung vorgeschlagen, hab aber leider vergessen welche das war.
Vielleicht hat jemand eine Idee?
Gruss Rudl