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Es ist nicht identisch mit einem Klavieranschlag. Bei einem Klavier haben wir völlig andere mechanische Vorraussetzungen.
Der Klang eines hochwertigen akustischen Klaviers oder Flügels ist (noch) durch nichts zu ersetzen. Ich verwende inzwischen ein Steingraeber 122T, das ist klanglich und spieltechnisch ein Hochgenuss.
Allerdings fetze ich Boogie-Woogie lieber auf dem Tyros 5-76.
Inzwischen ist die 7er Reihe aktuell. Dort ist ein Tyros 5 ins Digipiano integriert. Allerdings bin ich nicht sicher, ob diese Kombination in Zukunft wirklich Sinn macht. Teilweise bekommt man durch das neue Yamaha Genos die 7er Serie und auch das T5-76 (gebraucht) ziemlich günstig.
Wie spielt es sich im Vergleich zu einem "richtigen" Klavier?
Wenn man es als stand-alone ohne Kopfhörer betreibt, ist die Klangabstrahlung "realistisch"?
Es ist nicht identisch mit einem Klavieranschlag. Bei einem Klavier haben wir völlig andere mechanische Vorraussetzungen. Was meinst Du mit "realistisch"? Realistisch ist ein Diggi nie, aber ein Laie vermag da kaum noch Unterschiede zu vernehmen.
Wie spielt es sich im Vergleich zu einem "richtigen" Klavier?
Wenn man es als stand-alone ohne Kopfhörer betreibt, ist die Klangabstrahlung "realistisch"?
Verkäufr welche sich mit ihren eigenen Instrumenten nicht auskennen, sind leider nicht soo selten - in dem Falle sollten dann die Schulungsangebote der jeweiligen Hersteller in Anspruch genommen werden. Nun ist die Elektronik allerdings auch eine schnellebige Zeit - wenn ich daran denke, vor 10 Jahren gab es noch das CVP 200 Series, inzwischen sind wir bei den 600 Serien - 2 Jahre für ein Digi, ist nun keine sehr lange Zeit.
Hier übrigend der kleine Bruder des CVP 609, das CVP 601:
Verkäufr welche sich mit ihren eigenen Instrumenten nicht auskennen, sind leider nicht soo selten - in dem Falle sollten dann die Schulungsangebote der jeweiligen Hersteller in Anspruch genommen werden. Nun ist die Elektronik allerdings auch eine schnellebige Zeit - wenn ich daran denke, vor 10 Jahren gab es noch das CVP 200 Series, inzwischen sind wir bei den 600 Serien - 2 Jahre für ein Digi, ist nun keine sehr lange Zeit.
Hier übrigend der kleine Bruder des CVP 609, das CVP 601:
Ein schönes, dickes Handbuch, na ja. Ich hab' zwei Handbücher. Eines von meinem Digi - auch ein Yamaha - und eines von meinem Drumcomputer- Das von meinem Digi ist in einem sehr schlechten Stil und teilweise unlogisch geschrieben. Das von dem Drumcomputer ist eine einzige Katastrophe.
Ich habe mir vor drei Jahren ein Vorgängermodel von dem 609 zeigen lassen. Meine Fragen brachten den Verkäufer dazu, die erstbeste Gelegenheit zu nutzen, um sich zu verdrücken. Dann wurschtelte ich allein noch ein Stündchen weiter und habe mir schließlich ein "normales" Digipiano gekauft. Und das war auch gut so.
Ein schönes, dickes Handbuch, na ja. Ich hab' zwei Handbücher. Eines von meinem Digi - auch ein Yamaha - und eines von meinem Drumcomputer- Das von meinem Digi ist in einem sehr schlechten Stil und teilweise unlogisch geschrieben. Das von dem Drumcomputer ist eine einzige Katastrophe.
Ich habe mir vor drei Jahren ein Vorgängermodel von dem 609 zeigen lassen. Meine Fragen brachten den Verkäufer dazu, die erstbeste Gelegenheit zu nutzen, um sich zu verdrücken. Dann wurschtelte ich allein noch ein Stündchen weiter und habe mir schließlich ein "normales" Digipiano gekauft. Und das war auch gut so.
Eindrucksvolle Kiste, übersteigt allerdings meine intellektuellen Fähigkeiten. Da bräuchte ich ein extra Seminar, um damit umgehen zu können.
CW
Da zu gibt es ja ein schönes dickes Handbuch
Es ist natürlich von der ganzen Technik sehr umfangreich.
Allerdings gehört es auch zu den Aufgaben einer Keyboardlehrkraft, dem Schüler die technischen Dinge wie Einstellungen usw. zu vermitteln, also ein extra Seminar brauchts da zu nicht