Anfänge des Musizierens?

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    • Anfänge des Musizierens?

      Hi Folks,

      wie und wann habt Ihr angefangen, "organisierte Schallereignisse" zu produzieren?

      Mein musikalischer Erstkontakt war die alte Mundharmonika (oder moderner: Blues-Harp) meines Vaters. Die habe ich mir mit vier Jahren unter den Nagel gerissen und die gängigen Kinderlieder getutet. Auch noch im Kindergartenalter hatte ich ein "Metallophon" (wie ein Xylophon, nur halt aus Metall), einoktavig, keine Halbtöne, sehr einschränkend - und eine Blockflöte (aus dem Besitz meiner Mutter). Mit der Blockflöte spielte ich in einem Kinder-Ensemble, Auftrittsschwerpunkte in der Weihnachtszeit vor älteren Menschen, die sich über so was zu freuen vorgeben oder sich zumindest nicht wehren können. *hüstel* Anfang der 70er war außerdem ein "Must", die musikalische Früherziehung in Gestalt der obligatorischen "Orff-Gruppe" zu genießen. :lol:

      Daheim gab es auch noch eine Geige (vom Vater - eher nicht so mein Ding), eine Gitarre (von der Mutter - schon netter, aber auch nicht wirklich das Pralle) und ein Akkordeon (von der Oma). Das Akkordeon mochte ich am liebsten, auch wenn es mir als Kind Mühe bereitete, das schwere Ding zu bewegen. Das war der Zugang zur Tastenwelt. Ich bekam zum sechsten Geburtstag ein kleines Keyboard (Bontempi, die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht), auf dem ich stundenlang herumexperimentierte und dessen begrenzte Möglichkeiten rasch erschöpft waren...

      Bei dem Mann meiner Patentante stand ein Klavier und eine klassische Orgel. Die Orgel war zunächst spannender. Wenig später bekam ich eine eigene und Unterricht und dann ging´s los. :=))
      Hard work beats most obstacles.
    • Anfänge des Musizierens?

      Hi Folks,

      wie und wann habt Ihr angefangen, "organisierte Schallereignisse" zu produzieren?

      Mein musikalischer Erstkontakt war die alte Mundharmonika (oder moderner: Blues-Harp) meines Vaters. Die habe ich mir mit vier Jahren unter den Nagel gerissen und die gängigen Kinderlieder getutet. Auch noch im Kindergartenalter hatte ich ein "Metallophon" (wie ein Xylophon, nur halt aus Metall), einoktavig, keine Halbtöne, sehr einschränkend - und eine Blockflöte (aus dem Besitz meiner Mutter). Mit der Blockflöte spielte ich in einem Kinder-Ensemble, Auftrittsschwerpunkte in der Weihnachtszeit vor älteren Menschen, die sich über so was zu freuen vorgeben oder sich zumindest nicht wehren können. *hüstel* Anfang der 70er war außerdem ein "Must", die musikalische Früherziehung in Gestalt der obligatorischen "Orff-Gruppe" zu genießen. :lol:

      Daheim gab es auch noch eine Geige (vom Vater - eher nicht so mein Ding), eine Gitarre (von der Mutter - schon netter, aber auch nicht wirklich das Pralle) und ein Akkordeon (von der Oma). Das Akkordeon mochte ich am liebsten, auch wenn es mir als Kind Mühe bereitete, das schwere Ding zu bewegen. Das war der Zugang zur Tastenwelt. Ich bekam zum sechsten Geburtstag ein kleines Keyboard (Bontempi, die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht), auf dem ich stundenlang herumexperimentierte und dessen begrenzte Möglichkeiten rasch erschöpft waren...

      Bei dem Mann meiner Patentante stand ein Klavier und eine klassische Orgel. Die Orgel war zunächst spannender. Wenig später bekam ich eine eigene und Unterricht und dann ging´s los. :=))
      Hard work beats most obstacles.
    • Moin Julius,

      ist bei mir schnell erzählt:

      so mit 6, 7 Jahren auf einem uralten, ich glaube Schimmel-Klavier, mit Kerzenleuchtern, von meiner einen Oma wahllos schön oder weniger schön klingende Tastenkombinationen ausprobiert, klang toll und hallte so schon in dem alten Haus, aber ich musste die Mittagsruhe beachten, was ich nicht gut fand, da ich von dem Ding nicht wegzukriegen war.

      Das Klavier übernahmen wir später, dann gings kaputt, und ich bekam ein anderes ( und viiiel später noch ein anderes, so dass ich jetzt 2 habe ) . Organisierte Aktivitäten, allerdings autodidaktisch, ab dem Alter von ca. 11 / 12 .

      Was mir noch einfällt: Meine Großtante hatte in einem Nebenzimmer, wo ich mich zurückzog bei Familienfeiern, weil ich die nicht so gut fand, und wo man seine Ruhe hatte, eine Mandoline, auf der ich, ebenfalls so mit 6 / 7, vielleicht schon eher, so mit 5, drauf herumgezupft habe. Weil ich das so interessant fand.

      Ansonsten noch: Meine andere Oma hatte einen Eierschneider, den ich ähnlich wie die Mandoline meiner Großtante behandelte, also draufrumgezupft habe, das weiß ich noch, und ansonsten habe ich ab und an mal, auch später, manchmal heute noch, in ein oder 2 Sopranflöten und - seltener - in eine Altflöte gepustet. Mein Opa hatte eine Mundharmonika, da habe ich auch mal reingeblasen, als ich klein war.

      Aber: Was ist denn eine "Orff-Gruppe" ???

      Fragt, mit LG, Olli ! :--~
    • Moin Julius,

      ist bei mir schnell erzählt:

      so mit 6, 7 Jahren auf einem uralten, ich glaube Schimmel-Klavier, mit Kerzenleuchtern, von meiner einen Oma wahllos schön oder weniger schön klingende Tastenkombinationen ausprobiert, klang toll und hallte so schon in dem alten Haus, aber ich musste die Mittagsruhe beachten, was ich nicht gut fand, da ich von dem Ding nicht wegzukriegen war.

      Das Klavier übernahmen wir später, dann gings kaputt, und ich bekam ein anderes ( und viiiel später noch ein anderes, so dass ich jetzt 2 habe ) . Organisierte Aktivitäten, allerdings autodidaktisch, ab dem Alter von ca. 11 / 12 .

      Was mir noch einfällt: Meine Großtante hatte in einem Nebenzimmer, wo ich mich zurückzog bei Familienfeiern, weil ich die nicht so gut fand, und wo man seine Ruhe hatte, eine Mandoline, auf der ich, ebenfalls so mit 6 / 7, vielleicht schon eher, so mit 5, drauf herumgezupft habe. Weil ich das so interessant fand.

      Ansonsten noch: Meine andere Oma hatte einen Eierschneider, den ich ähnlich wie die Mandoline meiner Großtante behandelte, also draufrumgezupft habe, das weiß ich noch, und ansonsten habe ich ab und an mal, auch später, manchmal heute noch, in ein oder 2 Sopranflöten und - seltener - in eine Altflöte gepustet. Mein Opa hatte eine Mundharmonika, da habe ich auch mal reingeblasen, als ich klein war.

      Aber: Was ist denn eine "Orff-Gruppe" ???

      Fragt, mit LG, Olli ! :--~
    • :thumbsup: Eierschneider mussten auch immer als Harfenersatz herhalten. :lol:

      Eine "Orff-Gruppe"... ich glaube, das hat mit der antiautoritären Kindergartenbewegung zu tun. Zubehör: Ein Haufen Kleinkinder. Ein größerer Raum. Viele verschiedene Instrumente (vor allem aus Holz, vom Xylophon, Glockenspiel bis zur Holzrassel, aber auch Triangel, Handtrommel, schlichte Holzstäbe etc.) Zunächst eine Runde "freie Klangentfaltung" (vulgo: unkoordinierter Lärm, bis jeder alles durchprobiert und sich für ein Instrument entschieden hat). Irgendwann tritt ein Erwachsener auf den Plan und versucht möglichst unmerklich, dem Geschehen eine konkrete Richtung zu geben. Es wird dann z. B. ein Lied gelernt, gemeinsam gesungen und die Kinder explorieren die Möglichkeiten, als "Orchester" den eigenen Gesang zu begleiten.

      Pädagogisch, so meine Hypothese, soll damit der Kontakt zu robusten Instrumenten hergestellt und ein Grundgefühl für Takt und Rhythmus erarbeitet werden. Dem Zeitgeist folgend möglichst explorativ selbstorganisierend.


      P.S. Habs neugierhalber grad mal gegoogelt - guckstu "Orff-Schulwerk" bei Wikipedia, auf der englischen ist es etwas detaillierter als auf der deutschen Seite!
      Hard work beats most obstacles.
    • :thumbsup: Eierschneider mussten auch immer als Harfenersatz herhalten. :lol:

      Eine "Orff-Gruppe"... ich glaube, das hat mit der antiautoritären Kindergartenbewegung zu tun. Zubehör: Ein Haufen Kleinkinder. Ein größerer Raum. Viele verschiedene Instrumente (vor allem aus Holz, vom Xylophon, Glockenspiel bis zur Holzrassel, aber auch Triangel, Handtrommel, schlichte Holzstäbe etc.) Zunächst eine Runde "freie Klangentfaltung" (vulgo: unkoordinierter Lärm, bis jeder alles durchprobiert und sich für ein Instrument entschieden hat). Irgendwann tritt ein Erwachsener auf den Plan und versucht möglichst unmerklich, dem Geschehen eine konkrete Richtung zu geben. Es wird dann z. B. ein Lied gelernt, gemeinsam gesungen und die Kinder explorieren die Möglichkeiten, als "Orchester" den eigenen Gesang zu begleiten.

      Pädagogisch, so meine Hypothese, soll damit der Kontakt zu robusten Instrumenten hergestellt und ein Grundgefühl für Takt und Rhythmus erarbeitet werden. Dem Zeitgeist folgend möglichst explorativ selbstorganisierend.


      P.S. Habs neugierhalber grad mal gegoogelt - guckstu "Orff-Schulwerk" bei Wikipedia, auf der englischen ist es etwas detaillierter als auf der deutschen Seite!
      Hard work beats most obstacles.
    • Julius schrieb:


      Eine "Orff-Gruppe"... ich glaube, das hat mit der antiautoritären Kindergartenbewegung zu tun. Zubehör: Ein Haufen Kleinkinder. Ein größerer Raum. Viele verschiedene Instrumente (vor allem aus Holz, vom Xylophon, Glockenspiel bis zur Holzrassel, aber auch Triangel, Handtrommel, schlichte Holzstäbe etc.) Zunächst eine Runde "freie Klangentfaltung" (vulgo: unkoordinierter Lärm, bis jeder alles durchprobiert und sich für ein Instrument entschieden hat). Irgendwann tritt ein Erwachsener auf den Plan und versucht möglichst unmerklich, dem Geschehen eine konkrete Richtung zu geben.


      Ist heute noch eine gängige Praxis musikalischer Früherziehung - ob es wirklich was bringt und die Kinder an ein Instrument heranführt, kann ich nicht beurteilen. Ich für meinen Teil denke mal daß da jedes Kind sehr individuell ist, nund auch entsprechend individuelle Förderung bräuchte. Ich habe das auch bei Gruppenunterrichten erlebt, die Schüler kommen um ein vielfaches langsamer voran, als Schüler mit einzelbetreuung.

      Viele Grüße

      Henry
    • Julius schrieb:


      Eine "Orff-Gruppe"... ich glaube, das hat mit der antiautoritären Kindergartenbewegung zu tun. Zubehör: Ein Haufen Kleinkinder. Ein größerer Raum. Viele verschiedene Instrumente (vor allem aus Holz, vom Xylophon, Glockenspiel bis zur Holzrassel, aber auch Triangel, Handtrommel, schlichte Holzstäbe etc.) Zunächst eine Runde "freie Klangentfaltung" (vulgo: unkoordinierter Lärm, bis jeder alles durchprobiert und sich für ein Instrument entschieden hat). Irgendwann tritt ein Erwachsener auf den Plan und versucht möglichst unmerklich, dem Geschehen eine konkrete Richtung zu geben.


      Ist heute noch eine gängige Praxis musikalischer Früherziehung - ob es wirklich was bringt und die Kinder an ein Instrument heranführt, kann ich nicht beurteilen. Ich für meinen Teil denke mal daß da jedes Kind sehr individuell ist, nund auch entsprechend individuelle Förderung bräuchte. Ich habe das auch bei Gruppenunterrichten erlebt, die Schüler kommen um ein vielfaches langsamer voran, als Schüler mit einzelbetreuung.

      Viele Grüße

      Henry
    • Julius schrieb:

      Hi Folks,

      wie und wann habt Ihr angefangen, "organisierte Schallereignisse" zu produzieren?

      Als ich jung war (k.A. wie alt genau) stand ein Klavier in der Wohnung herum. Ich bin dran, und hab' "Alle meine Entchen" erkundet, Dur- und Molldreiklänge... und nach einiger Zeit hatte ich dann Klavierunterricht... ;)
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Julius schrieb:

      Hi Folks,

      wie und wann habt Ihr angefangen, "organisierte Schallereignisse" zu produzieren?

      Als ich jung war (k.A. wie alt genau) stand ein Klavier in der Wohnung herum. Ich bin dran, und hab' "Alle meine Entchen" erkundet, Dur- und Molldreiklänge... und nach einiger Zeit hatte ich dann Klavierunterricht... ;)
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Bei mir war es ganz klassisch die Blockflöte (furchtbar!). Eigentlich wollte ich gern gleich Klavier spielen, aber meine Eltern meinten, ich sollte es doch erstmal mit der Blockflöte probieren. Also habe ich sie und mich so lange mit dem Blockflötengetute gequält , bis sie mich für alt und reif genug befanden, mich in die Klavierstunde zu schicken. Da muss ich so etwa 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein.

      Mit der Blockflöte stehe ich bis heute auf Kriegsfuß…
    • Bei mir war es ganz klassisch die Blockflöte (furchtbar!). Eigentlich wollte ich gern gleich Klavier spielen, aber meine Eltern meinten, ich sollte es doch erstmal mit der Blockflöte probieren. Also habe ich sie und mich so lange mit dem Blockflötengetute gequält , bis sie mich für alt und reif genug befanden, mich in die Klavierstunde zu schicken. Da muss ich so etwa 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein.

      Mit der Blockflöte stehe ich bis heute auf Kriegsfuß…
    • Bei mir war der Einstieg eine Blasharmonika, zuerst mit farbigen Tasten in wunderschönem C-Dur, später halbe Töne, dann noch später ein Klavier (immer noch 1 Finger Suchsystem) und dann kam eine 1-manualige elektronische Orgel mit sensationellen 3 Fußlagen, 5 Registern, 4 Oktaven, Wimmervibrato.
      Aber immerhin brachte mich das Teil dazu, beidhändig zu spielen und auch alle 5 Finger zum Einsatz zu bringen, als ich Klavierunterricht nahm, erfuhr ich, wie sich Dinge, die ich selbst heraus fand, nennen und hatte einen Anreiz, Noten zu lernen.
    • :bei mir fings so ähnlich an wie bei Julius. Flöte, Klavier, Geige, Gitarre und dann noch so ein auf und zu Ding mit Klaviatur rechts und links. ;) das Klavier wurde schlussendlich zur Sucht :thumbsup:
      Ich wollte ähnlich gutes Tun bei meinem Sohn, schenkte ihm als kleinen Knirps eine Blockflöte. Der hatte einen Höllenspass daran richtig reinzublassen, dann kam er noch auf die Idee einem unserer Hunde dies beibringen zu wollen und der dachte dies sei ein Knochen :thumbsup: zum Glück !
    • RF-Musiker schrieb:

      Bei mir war der Einstieg eine Blasharmonika,


      nun ja, dieserart Instrumente hatte ich auch mal, nannte sich damals Triola. Ebenso Mundharmika, auch eine Mandoline htte ich mal in den Fingern.....das Klavier war das erste Instrument welches mein etwas cholerisches Naturell überlebte :D :D :D

      Viele Grüße

      Henry
    • Dreiklang schrieb:


      und dann hast Du Dir gedacht: zur Sicherheit werd' ich Klavierbauer... dann kann ich datt Dingens zur Not auch selbst reparieren... :lol:
      ;)


      Ja, so ungefähr :lol:

      Nee, ich hab schon mit ca 10 Jahren gerne an Klavieren rumgefummelt (sehr zum Scherzl der ohnehin knappen Klavierbauer damals) - als erstes bastelte ich mir aus einem Franzosen und einem Schlittschuhschlüssel eine Art Stimmkrücke, wo ich dann an allen möglichen Instrumenten welche mir begegneten ein wenig daran rumdrehte, was die Klavierstimmer langsam zu Stammgästen in der Musikschule, in der Schule, in Gaststätten und bei uns zu Hause werden ließ - dann bastelte ich mir allerlei Haken, wo ich mich dann in den Mechaniken austobte, was ebenfalls wieder etliche Besuche der Klavierbauer zu Folge hatte. Schlußendlich wurd ich gar so dreist, meine schändlichen Werke in einer Berliner Klavierwerkstatt fortzusetzen - in der irrtümlichen Annahme der "Alte" sei ja ohnehin nicht zugegen (hätt mich eigentlich wundern sollen, daß die Mitarbeiter dorten so arg vertieft in ihrer Arbeit waren). Ein unangenehmer Griff so in der Genickgegend ließ mich dann erahnen daß der "Alte" wohl nicht wie vermutet der Werkstatt ferne war - mittels ein paar Watschen wurde ich dann liebevoll überredet mich der Materie mal ein wenig mehr zu widmen, und den angerichteten Schaden selbst zu beheben. Da so ein ca 11 Jähriger sich als etwas bockig erweist und nicht so alles ganz korrekt macht, begann ich unter der väterlichen Obhut des "Alten" so langsam eine gesunde Gesichtsfarbe anzunehmen............... später wollte ich dann ausschließlich in die Musik flüchten, da mir diese Kreise als ein wenig ruppig erschienen - ging nicht, brauchte erst ne Berufsausbildung; naja, wenn man da schon ohnehin drinnen war, kommt man auch irgendwo nicht mehr raus, also weiter im Programm, dannach kann man ja immer noch berühmter Pianist werden - dachte ich jedenfalls- meine ach so großen Auftritte fanden in Kneipen, Gasstätten, Cafees und als musikalischer Leiter zweier Kabarrets statt. :D :D :D

      Viele Grüße

      Henry