Interpretations-Vergleich: Chopin Sonate Op. 58

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    • Interpretations-Vergleich: Chopin Sonate Op. 58

      Hallo liebe Mitschreiber,

      angeregt durch einen anderen Faden, möchte ich einmal einen Interpretationsvergleich versuchen. Wir tun unsere Meinungen kund, begründen bzw. verbalisieren sie so gut wie möglich, und schauen mal, wie das so läuft, und was dabei herauskommt.

      Also, zu Chopins dritter und letzter Sonate hatte ich mal folgende Interpretationen auf Youtube bzw. spotify.de gefunden, ich hoffe, heute sind sie alle noch verfügbar. Ich liste sie ohne besondere Reihenfolge:

      Gould, Perahia, Cortot, Lang Lang, Gilels, Rubinstein, Kissin, Arrau, Kempff, Lugansky, Ax, Perlemuter, Askenase, Michelangeli, Ashkenazy, Pollack, und Bozhanov.

      Wir könnten jetzt versuchen feststellen, welche Interpretation uns am besten gefällt, und warum.

      Viele Grüße
      Dreiklang
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • destenay schrieb:

      da sitze ich womöglich noch in zwei Jahren drann ~:-[] :(

      Oder, man macht es so wie ich: entspannen, zurücklehnen, und Interpretation starten. Und wenn sich Dinge, die einem nicht gefallen, häufen: einfach abbrechen, und zur nächsten Interpretation übergehen (das sog. "game-over-Prinzip").

      (Das spart ja auch 'ne Menge Zeit. Es ist im Regelfall mein Standard-Prinzip... 8) ... :thumbup: )
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Hi all, erstmal Liste etwas weiter vervollständigen, finde ich...

      "Madame" ( so wurde sie ehrfurchtsvoll von ihren Schülern genannt ) Olga Samaroff ( Lucy Mary Agnes Hickenlooper ) :
      hier das Finale der Sonate:

      Olga Samaroff (L.M.A. Hickenlooper): Finale

      bzw. die Sonate:

      Olga Samaroff ( L.M.A. Hickenlooper :( Sonata op. 58, b minor

      ****

      Krystian Zimerman, Ivo Pogorelich, Ingolf Wunder, Jean-Bernard Pommier ( von dem gibts MINDESTENS ne Cd mit der Sonate, die hatte ich nämlich in "Formenlehre" bei meinem Referat "Die Sonate" als Klangbeispiel verwendet, u.a. .

      Beim Tube hab ich sie nicht entdeckt eben.. ) und Rafal Blechacz wären evtl. auch zu nennen, und bestimmt noch viele weitere.

      Doch warum eigentlich ? Gegen Hickenloopers Finale kann jeder der bisher Genannten einpacken. Klarheit in jeder Note, Brillanz, Wucht, Fraulichkeit, Sanftmut und Explosivität, gepaart mit Romantik Pur:

      HICKENLOOPER, WILLST DU MICH HEIRATEN ??? :love: :love: :love: :love: :love:


      LG, Olli !! :thumbsup: :thumbsup: :h:h: :h:h:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gottschaf () aus folgendem Grund: opuszahl corr. und "u.a."

    • Gottschaf schrieb:

      Beim Tube hab ich sie nicht entdeckt eben

      An Deiner Stelle würde ich mich unbedingt auch mal bei spotify.com/de/ anmelden. Es braucht nur eine e-mail-Adresse, und dann kann man 20 Millionen Musikstücke hören bzw. finden, auch vieles aus der Klassik. Zwar nicht alles, was Pianisten jemals herausgebracht haben, aber auf jeden Fall einiges.

      Und für Vergleiche untereinander wäre es natürlich notwendig, daß alle Mitwirkenden Zugriff auf konkrete genannte Einspielungen haben. Eine CD nützt nichts, wenn sie beispielsweise nur einer hat. Zu Deinen Links kann ich dann morgen noch was sagen.

      Schönen Gruß
      Dreiklang
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Hi Dreiklang,

      kurz vor Ostern :D sollen wir also eine auf Deinen persönlichen Kriterien basierende Auswahl an op. 58-Einspielungen hier durchhören und kommentieren ?

      Das bezweifle ich, dass das jemand ernsthaft in Erwägung zieht. Und bei spotify oder anderen melde ich micht bestimmt nicht an, denn mir sind DIVERSE und MANNIGFALTIGE Aufnahmen ( und zwar auch ergänzende zu Deiner Auswahl - was tut LL eigtl. in der Liste ? Wie wir erörtert hatten, ist er lediglich im mediokren Bereich anzusiedeln, der keinen Verbesserungsspielraum und keine Individualität zulässt. ) der Sonate bereits bekannt, womit spotify für mich entfällt.

      Youtube einerseits, und andererseits Bibliotheken mit Musikbeständen, wo man sich schnell GRATIS ( bis auf Ausleihkarte-Gebühren evtl. ) die Pommier-CD ausleihen kann, reichen hier vollkommen, Pommier allerdings ist mir jedoch deshalb wichtig gewesen, ihn zu erwähnen, da er wie erwähnt in einer wichtigen Prüfung von mir eingebracht wurde. Da spielts keine Rolle, ob nun jeder die CD sofort vorliegen hat oder nicht. Zum Beispiel gilt auch: Wenn ich eine CD "saugen" will, dann sauge ich sie, auch ohne spotify.... .

      Wie Du selber sagen musst, ist die Anzahl der RELEVANTEN Aufnahmen entscheidend. Wähl doch DU bitte aus der von DIR genannten Liste Deine 1-2 Favoriten aus, und dann kannst Du sie ja gegenüber den Lieblingsaufnahmen anderer zu vertreten versuchen.

      Nicht jedoch solltest Du "bewerten" die Aufnahmen, die hier andere einstellen, Dreiklang, oder aber IRGENDWELCHE AUSWAHLEN begrenzen auf lediglich DIR bekannte. Dann fährst Du wieder auf Deiner "alten Schiene", die nicht fundiert ist...sondern Du solltest hier höchstens EINDRÜCKE wiedergeben. Und auf die bin ich gespannt, vor allem bei Hickenloopers Finale... }:-> }:-> }:->

      LG, Olli!
    • Hi Olli,

      Gottschaf schrieb:

      Hi Dreiklang (...)

      in dem Faden soll es um Mitteilungen von Meinungen gehen, nicht darum, wer "Recht" hat (etwas, das in der Musik sowieso oft nur schwer zu beweisen ist), wie schon beschrieben. Und worum es auch nicht geht: Austausch von Meinungen über Pianisten. Über Lang Lang hatten wir uns schon einmal ausgetauscht, und die Meinungen gingen, wie Du Dich sicher erinnerst, sehr sehr stark auseinander.

      Die Auswahl von Stücken erfolgte mit keinem besonderen Hintergrund. Ich habe einfach eine Anzahl bekannter Namen gesucht und gefunden. Weitere Interpretationen gibt es selbstverständlich, und sind selbstverständlich auch willkommen! (gut ist ggf. allerdings, wenn man sie auch einfach und unkompliziert anhören kann)

      Wenn Du spotifiy nicht nutzen willst, ist das Deine Entscheidung. Allerdings findest Du dort z.B. die Interpretation von Lang Lang, die mein persönlicher Favorit bei dieser Sonate ist, sowie auch noch einige andere, in sehr guter Klangqualität. Ich hatte diesen Vergleich ja schon früher einmal durchgeführt.

      Die Aufnahme von Samaroff kann meinen Favoriten nicht vom Sockel stoßen, soweit es mich anbelangt. Sicher könnte ich auch begründen, warum mir persönlich nun das eine so gut gefällt, und das andere weniger. Aber solche Begründungen fallen (im Gegensatz zu etwa Konzertkritiken) immer recht kurz und knapp aus.

      Schönen Gruß
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Dreiklang, genau darin liegt doch wieder mal das Problem.

      Du stellst hier irgendwelche Worthülsen auf, wie "Samaroffs Aufnahme kann meinen Favoriten Lang Lang nicht vom Sockel stoßen":

      Inwiefern denn nicht ? Was gefällt Dir denn an Samaroffs Aufnahme nicht ?

      Das Problem ist doch, dass Du irgendwann mal LangLang gehört hast -- "oh toll, er hat die op. 58 Sonate auch versucht, aufzunehmen, deshalb ist er jetzt mein Favorit" -- und Aus.

      Dreiklang, ich sags Dir ganz ehrlich: Kein Mensch guckt sich a ) LangLang-Chopinsonatenaufnahmen an, oder meldet sich b ) deshalb irgendwo an, um eine LANGLANG Aufnahme zu hören.

      Denn es kommt hier exakt und genau das zum Tragen, was wir gemeinsam festgestellt hatten im anderen Thread: Da LL aus den im anderen Thread dargelegten und jedermann einleuchtenden Gründen, nämlich aufgr. gesellschftl.-chin.-kultur. Beschränkung auf bloßen Versuch des "Aneignens westl. Sujets" resp. bzgl. des Verständnisses westl. Klaviermusik die notwendige Individualität fehlen muss, die die anderen Genannten alle in HOHEM MAßE besitzen, B R A U C H T man sich ihn nicht anzuhören.

      Er ist auch DANN schlechter als alle anderen genannten, wenn man ihn NICHT gehört hat. :D :D :D

      Und Samaroff haben wir gehört. Welcher Interpret aus der nun bereinigten Gruppe oben kann mit dem Finale mithalten - und wer packt die Koffer ? };-> };-> };->

      Gute Reise :thumbsup:

      Wünscht: Olli !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gottschaf ()

    • Gottschaf schrieb:

      Da LL aus den im anderen Thread dargelegten und jedermann einleuchtenden Gründen, nämlich aufgr. gesellschftl.-chin.-kultur. Beschränkung auf bloßen Versuch des "Aneignens westl. Sujets" resp. bzgl. des Verständnisses westl. Klaviermusik die notwendige Individualität fehlen muss, die die anderen Genannten alle in HOHEM MAßE besitzen, B R A U C H T man sich ihn nicht anzuhören.

      ...ich befürchte, dass du diesen quasi spätkolonialistischen "völkerpsychologischen Vortrag"*) ernst meinst - mein Vorschlag dazu: dergleichen noch mal in Ruhe überdenken...

      _________________
      *) diese ironisch-sarkastische Bezeichnung stammt aus dem Zauberberg, wo ein idiotischer "völkerpsychologischer Vortrag" eines Bierbrauers von Settembrini lächerlich gemacht wird
    • Danke, Rolf.

      Diesmal bin ich es, dem langsam die Lust vergeht, hier im Faden noch etwas substanziell-konstruktives beizutragen. Ich sollte meine Zeit nämlich eigentlich für viel sinn- bzw. nutzvollere Dinge einsetzen...

      @Olli: ich bin langsam geneigt, zu sagen: entweder Du hörst Dir die Lang Lang Interpretation jetzt wirklich wenigstens einmal an (Dir werden schon nicht die Ohren dabei abfaulen oder abfallen), oder wir lassen das ganze wieder.

      Schönen Gruß
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • Hallo liebe Forumsmitglieder,

      ich finde es schön wenn wir sich mit dem schönen aber schwierigen Werk von Chopin, seiner Sonate h Moll , befassen. Es ist aber ein schwieriges Thema so meine ich, weil die Basis als Chance für einen Blickwinkel auf die Sonate ist bei jedem anders und ich glaube daß diese Idee aus Dreiklangs startup Frage "Vergleichen dieser opus 58 Aufnahmen" nicht leicht ist denn wir kommen dann in eine area wo subjektivische Meinungsworte aneinanderprallen können.

      Interessant sind genauere gefühlsbetonte Worte für Leser, einesteils hatte das schaf bereits solche genannt für die Olga Samarow Aufnahme, Fraulichkeit kann aber hier weniger zählen denn sie ist ja eine Frau, meiner Meinung , Lang Lang aber mögl. nicht. :?: :h:h:

      und manche mögen auch ihn , den Klavierspieler aus China, was aber nicht ganz unlogisch erscheint , ist wie wir im meines Erachtens vernünftigen Gespraechsfaden "50 Millionen Chinesen stidueren Klavier" gesehen haben dass sie nicht hervortreten aus Massen , das kann man nicht leugnen , noch beweisen für alle, denn manche sind etwas bekannter, wie Lang Lang , aber die meisten Millionen nicht , das stimmt und hilft nicht aus koloniellen Ansichten heraus, Rolf, nein.

      Gut freuen würde ich mich und jeder Leser wird hüpfen wenn gefühlsbetont und rationell gesagt wird was an einzelnen Klavierversionen von Pianisten Euch gefällt oder nicht , das ist ja kurz und knapp für alle - möglich. Das Vergleichen ihrerseits ist schwierig und man braucht dazu erfahrung und das würde in diese Richtung laufen was Dreiklang sagte , jedoch das "wir" möchte nicht jeder annehmen, die chance ist 0% : :lol:

      oder wir lassen das ganze wieder.


      Die sonate opus 58 ist so spannend und ist viel wert subjektiv angeschaut zu werden. Das meine ich mit Herz und Seel! :love:

      greetz -- Paul
    • Hallo Paul,

      Paul Ernest schrieb:

      Die sonate opus 58 ist so spannend und ist viel wert subjektiv angeschaut zu werden. Das meine ich mit Herz und Seel!

      Deine Worte stimmen mich wieder etwas versöhnlich... :D ;)

      Ja, ich meine auch, daß diese Sonate eine bemerkenswerte Komposition ist. Ich finde, mit einer Partitur verhält es sich ähnlich wie mit einem mathematischen Gleichungssystem mit vielen Variablen, die voneinander abhängen. Ein Interpret muß eine gute "musikalische Lösung" dafür finden, die Variablen mit konkreten Werten füllen, und die Komposition damit letztlich zu allgemein erlebbarer Musik transformieren.

      Wie die Variablen wohl zu belegen sind oder sein könnten, darüber könnte der Charakter einer Komposition Aufschluß geben, den man erfassen muß, bzw. sollte. Hat man es z.B. mit einem grandiosen, oder eher traurigen, Stück zu tun? Oder ist es "nachdenklich-sinnierend", oder was auch immer? Dann sollte man diesen innewohnenden Charakter wohl möglichst an's Licht bringen.

      Vielleicht könnte man sich mal der schwierigen Aufgabe widmen, den "Charakter", die Wesensart, dieser Sonate, bzw. ihrer Sätze, einmal zu erkunden oder beschreiben zu wollen...? Ich muß gestehen, diese Sonate gehört zu den Werken, bei denen ich das noch nicht explizit getan habe (ich hab' mir nur überlegt, wie sie wohl schön gestaltet werden könnte). Aber vielleicht ist das bei dieser Sonate auch zu schwierig. Ich sehe, zumindest auf Anhieb, nichts "offenkundiges".

      Schönen Gruß
      Chris
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Dreiklang ()

    • rolf schrieb:

      wofür? Der Hinweis, dass "völkerpsychologische" Vorurteile entbehrlich sind, sagt erstmal nichts über Chopins h-Moll Sonate.

      Nein, aber selbige können einem die nähere Beschäftigung mit Letzterer womöglich verleiden.

      Treiben wir die Beschäftigung mit Letzterer vielleicht weiter voran. Ich glaube, die Partitur dazu wäre nicht schlecht. Ich nehm' meistens den Scan mit den meisten Sternchen.

      Hier: Partitur h-Moll Sonate
      "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." - Platon
    • rolf schrieb:

      wofür? Der Hinweis, dass "völkerpsychologische" Vorurteile entbehrlich sind, sagt erstmal nichts über Chopins h-Moll Sonate.


      Das stimmt, Rolf, jedoch trifft Dein Hinweis weder einen sinnvollen Punkt bzw. weder ist er "völkerpsychologisch", noch handelt es sich um ein Vorurteil.

      Chinesen wachsen in ihrer musikalischen Welt auf und haben dort das musikalische Erbe ( das sich BETRÄCHTLICH von unserem unterscheidet ) bereits mit in die Wiege gelegt bekommen, zumindest anscheinend 50 Millionen von ihnen - wir in unserer, Inder in ihrer. Sofern nicht besondere charakterliche Merkmale und aus der Historie tradierte, sich ÄHNELNDE Züge vorhanden sind, dann ist der bestmögliche Zugang zu den jeweilig anderen, "fremden" Musik-Arten, Wiedergabe-Fähigkeiten und das vollständige Erfassen der innersten Inhalte und sozio-kulturellen Grundsätze IN VERBINDUNG mit der Musik nicht möglich, selbst wenn man sich oberflächliche Fähigkeiten aneignet, z.B. durch fremde Lehrer der anderen Kultur. Dies gilt für BEIDE Seiten, Chinesen, wie auch uns gleichermaßen, bei jeweils umgekehrter Betrachtung.

      Ganz einfach: Warum ist Ravi Shankar als der beste Sitar-Spieler bekannt , und NICHT etwa Rolf, Olli, Hein Böckert von nebenan, Sigrun Shmidatse, Lau An Yen, Dimi oder Dimo Propopoff oder Tomislav Zobrolinski ????? :D :D :D :D

      Für die h-Moll Sonate gilt also meiner Ansicht nach, wie für alle westlichen Klavierwerke, dass sie Gefühle, Einstellungen, charakterliche Grundwerte erfordert,

      DIE LANG LANG NICHT AUFWEISEN KANN UND WIR IM GEGENZUG KEINE CHINESISCHEN, DENN DAS GANZE MUSIKALISCHE SYSTEM IN CHINA VON DEN KLÄNGEN ÜBER DIE HARMONIEN BIS ZUR TONLEITER UND ALLEN EINHEIMISCHEN INSTRUMENTEN IST EIN GANZ ANDERES UND KANN VON UNS NIE OPTIMAL ERFASST WERDEN GENAUSOWENIG WIE DIE SONATE DURCH LANG LANG.


      Ist das jetzt deutlich geworden, Rolf ? :thumbsup:

      LG, Olli!