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  • "Ist nicht unbedingt was großartig besonderes... aber wenn's euch gefällt...? " Stimmt. Aber es gefällt trotzdem. Man hört, dass Du mit einem Klavier gut umgehen kannst. CW

  • @Henry: Meine Antwort galt dem TE. CW

  • Die von Dir genannten Akkordfolgen gefallen jedem. Es sind die sattsam bekannten Stufenakkorde, aus denen die gesamte Pop- und Rocksongwelt besteht. Die verwenden diese Akkordfolgen, weil unser Normalusergehör und unser Normaluserempfinden von der Wiege aus darauf getrimmt sind, diese Folgen als harmonisch und eben als "schön" zu empfinden. Das ist aber keinesfalls verwerflich oder irgendwie minderwertig, sondern schlicht eben der Normalfall. Das wissen die Songwriter natürlich alle - auch zum B…

  • Mit so 'nem Tropenklavier kann man doch sicher auch kleinere Flüsse überqueren, oder? Oder nimmt man dafür besser einen Kontrabass? CW

  • Ich habe vermutet, dass Du das - noch - nicht kannst. Erst spielt man Takt für Takt die gut hörbare Melodie auf ddm Klavier nach. Dann schreibt man sie auf, Ton für Ton. Wichtig und auch etwas schwierig sind die unterschiedlichen Tonlängen, also die Rhythmik. Die macht manchmal mehr Schwierigkeiten als die Töne selber. Dann hört man sich die Basslinie an und schreibt sie auf. Und das wäre dann schon mehr als die Hälfte der Miete. CW

  • Er hat doch geschrieben, dass es keine Noten davon gibt. Da könntest Du Dich im Transkribieren üben... CW

  • Also, wie war das jetzt mit dem Lagenwechsel? Ich habe meinen ersten Lagenwechsel bereits auf der dritten Seite - oder war 's schon die zweite? - meines Klavierbuches vollzogen. So weit ich mich erinnere, ging der unfallfrei über die Bühne. Groß diskutiert haben meine Klavierlehrerin und ich darüber nicht. Der Fingersatz war angegeben und so war klar, was verlangt war. Das Wort "Lagenwechsel" kam als eigenes Thema in meinem Unterricht nicht vor. Klavierspielen besteht neben dem Tastenniederdrück…

  • Hübscher Vorschlag und ich lehne ab. Erstens habe ich keine Zeit und, wichtiger noch, auch überhaupt keine Lust, mich mit Stücken zu beschäftigen, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe. Zweitens, selbst wenn das Ergebnis dieses Experimentes und Wettstreites es wäre, dass Du als Autodidakt ein anspruchsvolles Stück schneller gelernt hast als ich und es dazu noch besser gespielt hast als ich, würde so ein Ergebnis mich nicht von meiner Meinung über Autodidakten abbringen. Möglicherweise bist Du…

  • Zitat: „CWKöln, ich habe 2 Fragen: 1. ) Du hattest Klavierunterricht - wie viele Jahre? Bzw.: Bist Du selbst Autodidakt? Wenn ja: Wieviele Jahre? 2. ) Welches ist das für Dich schwierigste Stück, das Du spielst? “ Das ist kein Geheimnis: Zu 1.) Es waren ungefähr sieben oder acht Jahre als Kind und Jugendlicher. Später als Erwachsener nochmal ungefähr ein Jahr. Zu 2.) Bach, Italienisches Konzert, dritter Satz; Bartok, Allegro Barbaro und 15 Ungarische Bauernlieder. Solltest Du jetzt anmerken, das…

  • Zitat: „Da kommt man als Autodidakt nicht allzu weit, man bleibt stark limitiert“ Was an diesem meinen Satz herablassend sein soll, ist mir schleierhaft. Es ist meine Meinung zu Autodidakten und die ist - auch hier - in weiten Teilen Konsens. "Selbstgefälliges Endlosgeschwurbel" und "Inzucht" sind die Worte, die exakt das beschreiben, was ich ausdrücken wollte. Deswegen habe ich sie gewählt. Sie sind klar und deutlich und jeder- und besonders Henry - wird sehr genau verstanden haben, was ich dam…

  • Du wirst das nur ändern, wenn Du OT-Beiträge und selbstgefälliges Endlosgeschwurbel unterbindest, sprich: löscht. Sonst wird das hier die pure Inzucht. CW

  • Zitat: „Desweiteren möchte ich ERNEUT den Threadersteller bitten, vielleicht eine kurze Rückmeldung auf meine Frage nach der Fachliteratur zu geben“ Der hat schon längst die Flucht ergriffen. Sooooo langatmig hatte er sich die Antworten nicht vorgestellt. CW

  • Zitat: „wie man Stücke spielt, deren tonaler Umfang die Anzahl verfügbarer FInger deutlich überschreitet,“ Das sind auf gut Deutsch also so ziemlich alle Stücke der Welt. Ausgenommen sind vielleicht ein oder zwei Kinderliedchen, die innerhalb des Fünftonraumes bleiben. Da der Pianist nur zehn Finger hat, aber achtundachtzig Tasten bedienen muss, sind der Lagenwechsel und die Fingersätze zentrale Themen beim Klavierspielen. Da kommt man als Autodidakt nicht allzu weit, man bleibt stark limitiert.…

  • Filmusik

    CWKöln - - U und F Musik

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    @Lila: "Schnulzig". Wenn es den Film nicht gäbe und nur diese Musik von J. Williams, würde ich Dir zustimmen. Aber wenn man die Bilder des Films vor Augen hat, kann sie eigentlich nicht mehr schnulzig wirken. CW

  • Filmusik

    CWKöln - - U und F Musik

    Beitrag

    Die ist auch schön: soundcloud.com/cwtones/schindler-s-list-j-williams Hat ein Kölner Amateurtastateur eingespielt. CW

  • Akkordeonmarken

    CWKöln - - Orgel & Akkordeon

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    Ja, ja, sicher, sicher. Nun will ich den Schweizern auf gar keinen Fall zu nahe treten. Sie sind ein großes Volk. Aber ihre Volksmusik liegt bei mir im selben Kasten wie Almdudlerkadenzen aus dem Nachbarland und bayerischer Leberwurstblues. So wie die zwei von mir verlinkten schrägen Vögel den Blasebalg einsetzen, das hat schon was. Sicher gibt es noch andere witzige und sonstwie bemerkenswerte Stücke. Stücke, die nicht nach Holzdielenboden und Schenkelklatschen klingen. CW

  • Akkordeonmarken

    CWKöln - - Orgel & Akkordeon

    Beitrag

    Akkordeonspielen geht so: youtube.com/watch?v=9Onm8LSdgAg und die angesagte Marke ist offensichtlich diese hier: de.playhohner.com/instrumente/akkordeon/ Diejenigen Mitschüler, die früher in der Schule Akkordeon spielten, wurden von den Klavierspielern nie so richtig für voll genommen. So ein Ding hat maximal drei Oktaven und links nocht nicht einmal richtige Tasten. Und außerdem klingt es immer irgendwie schräg, eine Art Trageklavierersatz für Arme eben. CW

  • 50 Millionen Chinesen studieren Klavier

    CWKöln - - Allgemeines

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    Also studiert in China jeder siebenundzwanzigste Einwohner, vom Baby bis zum Greis, Klavier. Diese Aussage kann ja nur Unfug sein. Allein der Krach in den Straßen durch das Üben, wenn knapp vier Prozent der Chinesen auf ihre Billigkisten eindreschen...... CW

  • Zitat: „ wie findest du Bartoks frühe (sehr lisztige) Rhapsodie? “ Höre ich mir gerade an. Klingt über weite Strecken nicht so, dass man sofort auf Bartok kommt. Ich kannte das Stück bisher nicht. Ist mir auch 'ne Nummer zu pathetisch, jedenfalls beim ersten Hören. Ist pianistisch heavy duty, für den Durchschnittsamateur - und so auch für mich - nicht unbedingt geeignet. Ich hab' mir schon beim A. Barbaro ziemlich einen abgebrochen und spiele das bis heute nur mit reduzierter Geschwindigkeit. Ab…

  • Zitat: „ wie findest du Bartoks frühe (sehr lisztige) Rhapsodie? “ Höre ich mir gerade an. Klingt über weite Strecken nicht so, dass man sofort auf Bartok kommt. Ich kannte das Stück bisher nicht. Ist mir auch 'ne Nummer zu pathetisch, jedenfalls beim ersten Hören. Ist pianistisch heavy duty, für den Durchschnittsamateur - und so auch für mich - nicht unbedingt geeignet. Ich hab' mir schon beim A. Barbaro ziemlich einen abgebrochen und spiele das bis heute nur mit reduzierter Geschwindigkeit. Ab…