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Vorherige Beiträge 21

  • Eigentlich waren die Anfänge ein Drama: Mein Opa war gestorben und man hat seine Musikinstrumente in eine alte Garage geworfen, sprich mir als Vierjährigem für Experimente überlassen.

    Gekillt habe ich eine Flöte, eine Geige und eine Zither. Überlebt hat ein robustes Akkordeon, mit dem ich Stücke aus dem katholischen Gesangbuch spielte (Noten musste ich mir selbst beibringen). Ich bewundere noch heute die Engelsgeduld meiner Mutter. Ja, eine Mundharmonika bekam ich auch als Kind. Die lebt sogar nach vielen Jahrzehnten noch: Eine alte Hohner C (letzt in einer Schublade gefunden).

    Später im Erwachsenenalter dann Keyboard und Piano. Vielleicht lerne ich noch Gitarre. Das habe ich in der Jugend nicht geschafft (war wohl zu faul, diese ganzen Griffe zu lernen). Heute gibt es da sehr schöne online-Kurse.
  • Dreiklang schrieb:


    und dann hast Du Dir gedacht: zur Sicherheit werd' ich Klavierbauer... dann kann ich datt Dingens zur Not auch selbst reparieren... :lol:
    ;)


    Ja, so ungefähr :lol:

    Nee, ich hab schon mit ca 10 Jahren gerne an Klavieren rumgefummelt (sehr zum Scherzl der ohnehin knappen Klavierbauer damals) - als erstes bastelte ich mir aus einem Franzosen und einem Schlittschuhschlüssel eine Art Stimmkrücke, wo ich dann an allen möglichen Instrumenten welche mir begegneten ein wenig daran rumdrehte, was die Klavierstimmer langsam zu Stammgästen in der Musikschule, in der Schule, in Gaststätten und bei uns zu Hause werden ließ - dann bastelte ich mir allerlei Haken, wo ich mich dann in den Mechaniken austobte, was ebenfalls wieder etliche Besuche der Klavierbauer zu Folge hatte. Schlußendlich wurd ich gar so dreist, meine schändlichen Werke in einer Berliner Klavierwerkstatt fortzusetzen - in der irrtümlichen Annahme der "Alte" sei ja ohnehin nicht zugegen (hätt mich eigentlich wundern sollen, daß die Mitarbeiter dorten so arg vertieft in ihrer Arbeit waren). Ein unangenehmer Griff so in der Genickgegend ließ mich dann erahnen daß der "Alte" wohl nicht wie vermutet der Werkstatt ferne war - mittels ein paar Watschen wurde ich dann liebevoll überredet mich der Materie mal ein wenig mehr zu widmen, und den angerichteten Schaden selbst zu beheben. Da so ein ca 11 Jähriger sich als etwas bockig erweist und nicht so alles ganz korrekt macht, begann ich unter der väterlichen Obhut des "Alten" so langsam eine gesunde Gesichtsfarbe anzunehmen............... später wollte ich dann ausschließlich in die Musik flüchten, da mir diese Kreise als ein wenig ruppig erschienen - ging nicht, brauchte erst ne Berufsausbildung; naja, wenn man da schon ohnehin drinnen war, kommt man auch irgendwo nicht mehr raus, also weiter im Programm, dannach kann man ja immer noch berühmter Pianist werden - dachte ich jedenfalls- meine ach so großen Auftritte fanden in Kneipen, Gasstätten, Cafees und als musikalischer Leiter zweier Kabarrets statt. :D :D :D

    Viele Grüße

    Henry
  • Ich hatte ja genau so eine Triola samt Notenheft.
    Die Blasharmonika mit 2 Oktaven war auch nicht gerade billig. Dafür war dann die WImmerorgel umso teurer, Neupreis satte 2500 Mark, gebraucht immer noch 2000 und die kleine "Sandy" war ja noch nicht erschienen.
  • RF-Musiker schrieb:

    Bei mir war der Einstieg eine Blasharmonika,


    nun ja, dieserart Instrumente hatte ich auch mal, nannte sich damals Triola. Ebenso Mundharmika, auch eine Mandoline htte ich mal in den Fingern.....das Klavier war das erste Instrument welches mein etwas cholerisches Naturell überlebte :D :D :D

    Viele Grüße

    Henry
  • :bei mir fings so ähnlich an wie bei Julius. Flöte, Klavier, Geige, Gitarre und dann noch so ein auf und zu Ding mit Klaviatur rechts und links. ;) das Klavier wurde schlussendlich zur Sucht :thumbsup:
    Ich wollte ähnlich gutes Tun bei meinem Sohn, schenkte ihm als kleinen Knirps eine Blockflöte. Der hatte einen Höllenspass daran richtig reinzublassen, dann kam er noch auf die Idee einem unserer Hunde dies beibringen zu wollen und der dachte dies sei ein Knochen :thumbsup: zum Glück !
  • Bei mir war der Einstieg eine Blasharmonika, zuerst mit farbigen Tasten in wunderschönem C-Dur, später halbe Töne, dann noch später ein Klavier (immer noch 1 Finger Suchsystem) und dann kam eine 1-manualige elektronische Orgel mit sensationellen 3 Fußlagen, 5 Registern, 4 Oktaven, Wimmervibrato.
    Aber immerhin brachte mich das Teil dazu, beidhändig zu spielen und auch alle 5 Finger zum Einsatz zu bringen, als ich Klavierunterricht nahm, erfuhr ich, wie sich Dinge, die ich selbst heraus fand, nennen und hatte einen Anreiz, Noten zu lernen.
  • Bei mir war es ganz klassisch die Blockflöte (furchtbar!). Eigentlich wollte ich gern gleich Klavier spielen, aber meine Eltern meinten, ich sollte es doch erstmal mit der Blockflöte probieren. Also habe ich sie und mich so lange mit dem Blockflötengetute gequält , bis sie mich für alt und reif genug befanden, mich in die Klavierstunde zu schicken. Da muss ich so etwa 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein.

    Mit der Blockflöte stehe ich bis heute auf Kriegsfuß…
  • Bei mir war es ganz klassisch die Blockflöte (furchtbar!). Eigentlich wollte ich gern gleich Klavier spielen, aber meine Eltern meinten, ich sollte es doch erstmal mit der Blockflöte probieren. Also habe ich sie und mich so lange mit dem Blockflötengetute gequält , bis sie mich für alt und reif genug befanden, mich in die Klavierstunde zu schicken. Da muss ich so etwa 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein.

    Mit der Blockflöte stehe ich bis heute auf Kriegsfuß…
  • Julius schrieb:

    Hi Folks,

    wie und wann habt Ihr angefangen, "organisierte Schallereignisse" zu produzieren?

    Als ich jung war (k.A. wie alt genau) stand ein Klavier in der Wohnung herum. Ich bin dran, und hab' "Alle meine Entchen" erkundet, Dur- und Molldreiklänge... und nach einiger Zeit hatte ich dann Klavierunterricht... ;)