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Vorherige Beiträge 7

  • Ich habe nochmal nachgeschaut:
    pianohaus-fritsch.de/category/klaviere-fluegel/

    Dort findet sich: Kemble Conservatoire Klavier schwarz, 124 cm, neu

    Das Klavier spielt sich gut und klingt großartig für ein "Yamaha".
    Der genannte Preis von 6 T€ ist ebenfalls interessant.

    Es ist sicher nicht ganz einfach, so ein Klavier vor 2009 in der Nähe gebraucht zu finden.

    PS: Dort findet sich auch ein herrlich klingendes
    Lipp & Sohn, Rich. Klavier Nussbaum aufgearbeitet
    Elfenbein, vor 1900, klingt satt, weniger als 88 Tasten.
    Kerzenleuchterlöcher geschlossen.
  • Kemble ist ned schlecht, des ist die englische Yamaha Produktion....wobei ich sagen muß, daß mich Kemble mehr überzeugt als Yamaha - irgendwas machen die Briten da anders.

    LG
    Henry
  • Habe heute u.a. zufällig ein Kemble 124 angespielt und war beeindruckt von Klang und Spielbarkeit. Der Preis liegt bei 6 T€ (für Neuware eher im unteren Bereich, was man so im Netz findet). Diese Kemble Klaviere werden nach Vorgaben von Yamaha, Japan, mit qualitativ guten importierten Materialien (z.B. Fichtenvollholz aus den Alpen für den Resonanzboden?) in Indonesien gebaut, soweit ich weiß. Der Klavierhändler/-bauer sagte, dass es mit diesem Kemble Klavier keine Probleme (vor allem von Anfang an) gibt.

    Ich bin beim Testen von Yamaha/Kemble schon öfter an diesen Kemble-Klavieren hängen geblieben. Kann man dieses KLavier empfehlen, z.B. als Alternative zum B3 Pe (massiver Fichtenholzresonanzboden im gegensatz zu Fichten-Sperrholz).