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Vorherige Beiträge 3

  • So, jetzt habe ich zwei Tage lang Triller geübt :-} :D

    Du hast recht, das Herunterbrechen auf Vierergruppen à la Alberti-Bässe macht die Sache unmittelbar übersichtlicher. Es fällt leichter, die zwei Takte systematisch zu üben und über die ganze Dauer gleichmäßig zu spielen. Allerdings brauche ich wohl noch eine Weile bis das Ganze im Wunschtempo klappt und zwischendurch verhaspele ich mal gern den ersten und zweiten Finger - das kommt wohl davon, dass ich schon eine ganze Weile den Triller mit 1-3 gespielt habe. Aber ich habe das Gefühl, Dein Tipp ist wirklich zielführend, vielen Dank dafür!

    Übrigens,

    rolf schrieb:

    Baydn-
    ist ein hübscher Tippfehler - ist das "Haydn" in einer B-Tonart? ;) :h:h: :h:h:
  • Lila schrieb:

    Nützt es etwas, den Triller langsam in verschiedenen Rhythmen, z.B. punktiert, zu spielen, wie man das auch tun kann, um die Gleichmäßigkeit von Läufen zu verbessern?
    nein, das nützt nichts.

    ich empfehle dir, an solche langen Mozarttriller anders heranzugehen:
    - sie vertragen eine eindeutige Rhythmisierung gut (z.B. oft als 32stel)
    - hat man so einen Triller in z.B. 32stel-Gruppen (vier Trillernoten auf ein Achtel beispielsweise) eingeteilt, ist er also rhythmisch an seine Umgebung angeglichen, wird er überschaubarer
    - und dann den Mozartfingersatz (Wechselfinger) nehmen: 3-1-3-2 (Vierergruppe auf oberer Wechselnote beginnend, als z.B. 3 auf d, 1 und 2 auf c) *)

    Achtung: rhythmisch unabhängig rasant zu trillern, lernt man damit nicht - aber so kannst du lange Bach-, Baydn-, Mozarttriller und manche bei Beethoven dir "drauflernen"

    _____________________
    *) diese Fingergruppe spielt sich so ähnlich wie eine Alberti-Figur: l.H. c-g-e-g mit 3-1-2-1 - dann die Finger auf c und d legen, 1 und 2 auf d, 3 auf c :) da siehst du, wie dieser Triller in Verergruppen rhythmisiert aus einer bekannten Begleitfigur und deren Bewegungsfolge abgeleitet werden kann
  • Lange regelmäßige Triller ...

    Lila

    ... würde ich gern spielen können. Zur Zeit übe ich an der Sonate KV 311 in D-Dur von Mozart. Im zweiten Satz ist an zwei Stellen ein sich über zwei Takte erstreckender Triller vorgesehen. Der erste Takt klappt meist ganz gut, im zweiten Takt wird der Triller allerdings oft unregelmäßig. Wenn ich als Fingersatz 1-3 nehme, geht es noch einigermaßen, aber richtig schlimm wird es bei anderen Fingersätzen. Nun kann man ja wohl nicht jeden längeren Triller der Klavierliteratur mit 1-3 spielen, deshalb würde ich gern systematisch längere Triller üben.

    Habt Ihr Tipps für sinnvolle Übungen hierzu? Nützt es etwas, den Triller langsam in verschiedenen Rhythmen, z.B. punktiert, zu spielen, wie man das auch tun kann, um die Gleichmäßigkeit von Läufen zu verbessern?

    Viele Grüße
    Lila